Freilich #36: Ausgebremst!

transatlantiker

Niemandem an den Hals werfen: Zum geopolitischen Richtungsstreit in der AfD
MEINUNG
von Florian Sander

Niemandem an den Hals werfen: Zum geopolitischen Richtungsstreit in der AfD

Der außenpolitische Richtungsstreit blockiert die AfD stärker, als es die realen Gegensätze rechtfertigen. Wie Florian Sander betont, fehlt es vor allem an der Fähigkeit, andere Positionen auszuhalten.

Merz-Beben in der CDU: Neue Köpfe retten die CDU nicht
MEINUNG
von Bruno Wolters

Merz-Beben in der CDU: Neue Köpfe retten die CDU nicht

Die CDU ist in Aufruhr. Der Parteiausschluss von Maaßen ist vorerst gescheitert, CDU-Generalsekretär Czaja musste seinen Hut nehmen. Eine konservative Wende sei aber nicht in Sicht, meint der stellvertretende Chefredakteur Bruno Wolters.

Rechter Sieg in Italien: Ein lachendes, drei weinende Augen
MEINUNG
von Julian Schernthaner

Rechter Sieg in Italien: Ein lachendes, drei weinende Augen

Die Italiener neigen zu mutigen Wählerentscheidungen – und dennoch kam das, was am Sonntag in unserem südlichen Nachbarland geschah, einem Politbeben gleich. Die üblichen Verdächtigen sind zutiefst geschockt, manch Rechter träumt von der großen patriotischen Wende in Europa. Doch es will sich bestenfalls verhaltene Freude einstellen – das liegt nicht zuletzt an der geopolitischen Ausrichtung der designierten Regierungschefin Giorgia Meloni.
Die Opferung des deutschen Volkes
MEINUNG
von Marvin T. Neumann

Die Opferung des deutschen Volkes

Dass deutsche Interessen in der politischen Ausrichtung der Bundesregierung keine wirkliche Rolle spielen, ist nicht erst seit dem Ukrainekrieg bekannt. Europäische Lösungen, internationale Wertegemeinschaft, Resettlement für Flüchtlinge und keine nationalen Sonderwege – was anderes kennt der Regierungspolitiker der BRD nicht.
Seite 1 von 1