Die FPÖ ist bei den Nationalratswahlen am vergangenen Sonntag stärkste Kraft geworden. Doch mit einer FPÖ unter Herbert Kickl wollen die anderen Parteien nicht zusammenarbeiten. Robert Willacker sieht darin politisches Kalkül und warnt in seinem Kommentar für FREILICH vor einer Aushebelung des Wählerwillens.
Laut profil-Umfrage würden 20 Prozent Herbert Kickl zum Bundeskanzler wählen. Karl Nehammer und seine ÖVP stürzen hingegen ab.
In seiner Rede zum politischen Aschermittwoch ist Herbert Kickl hart ins Gericht gegangen. Unter anderem wurde Bundespräsident Alexander Van der Bellen als „senile Mumie“ bezeichnet.
Erst Ende Jänner wurde Alexander Van der Bellen für eine zweite Amtszeit als Bundespräsident der Republik Österreich angelobt. Nun kann er seine linken Hirngespinste hemmungslos ausleben und muss keine Rücksicht mehr nehmen.
In seinem Kommentar umreißt Fabian Walch (FPÖ) die Verbindungen der Grünen in Österreich und Deutschland zum Thema Pädophilie und weist in diesem Zusammenhang besonders auf das auffällige Schweigen linker Parteien hin.
Der Aufstieg der FPÖ in der Wählergunst scheint unaufhaltsam weiterzugehen – im Wochentakt erscheinen Umfragen, in denen die Partei auf Kosten ihrer Mitbewerber beständig zulegen kann.
Als erstes großes Reiseziel seiner zweiten Amtszeit wählte der Bundespräsident die Ukraine. Kritik kam dabei von der FPÖ.
Der Höhenflug der Freiheitlichen in Umfragen will kein Ende nehmen: Egal welches Institut die jeweilige Sonntagsfrage durchführt – die FPÖ landet stets auf dem ersten Platz.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen geht klar auf Distanz zu FPÖ-Chef Herbert Kickl.
Das Präsidialamt in Bukarest spricht von einer "Geste der Öffnung". Emil Hurezeanu war nach Wiens Veto gegen Rumäniens Schengen-Beitritt.