Trump: „Vielleicht schlage ich sie ein drittes Mal“

Donald Trump will keine eigene Partei gründen. Eine erneute Kandidatur schloss der Ex-Präsident hingegen nicht aus.
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Trump: „Vielleicht schlage ich sie ein drittes Mal“

Bild (Trump 2015): Gage Skidmore via Flickr [CC BY-SA 2.0] (Bild zugeschnitten)

Donald Trump will keine eigene Partei gründen. Eine erneute Kandidatur schloss der Ex-Präsident hingegen nicht aus.

Orlando. – Donald Trump hat am Sonntag die Gründung einer neuen Partei ausgeschlossen. Bei seinem Auftritt auf der „Conservative Political Action Conference“ (CPAC) betonte er: „Wir haben die Republikanische Partei.“ Und diese werde vereint und stark sein wie nie zuvor. Berichte über eine mögliche Gründung einer eigenen Partei bezeichnete Trump als „Fake News“.

Erneute Kandidatur?

Eine mögliche Kandidatur bei der nächsten US-Präsidentschaftswahl 2024 schloss der 74-Jährige hingegen nicht aus. Erneut behauptete Trump, ihm sei der Wahlsieg im November gestohlen worden. „Aber wer weiß, wer weiß. Vielleicht entscheide ich mich sogar, sie ein drittes Mal zu schlagen“, ergänzte er nach einer kurzen Pause.

Kritik an Biden

An seinen Nachfolger Joe Biden richtete er scharfe Kritik: „Joe Biden hatte den katastrophalsten ersten Monat von allen Präsidenten in der modernen Geschichte“, meinte Trump. Außerdem warf er seinem Nachfolger vor, die USA weit nach links zu rücken und ihre Sicherheit zu gefährden. „Wir befinden uns mitten in einem historischen Kampf um Amerikas Zukunft. Unsere Identität als Amerikaner steht auf dem Spiel“, betonte Trump.

Über den Autor
Stefan Juritz

Stefan Juritz

Stefan Juritz wurde 1988 in Kärnten geboren und lebt in der Steiermark. In Graz studierte er Germanistik und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität. Seit 2022 ist er FREILICH-Chefredakteur.

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