AfD - Wir wachsen, wachsen Sie mit uns!

Gewalt durch Ausländer in Österreich: 157.000 Tatverdächtige im Jahr 2024

Österreich verzeichnete im vergangenen Jahr rund 157.000 tatverdächtige Nichtösterreicher und alarmierende Zahlen bei der Gewaltkriminalität. Die FPÖ sieht darin ein „Staatsversagen“.

/
/
1 Minute Lesezeit
Gewalt durch Ausländer in Österreich: 157.000 Tatverdächtige im Jahr 2024

In Österreich wurden im vergangenen Jahr täglich mehr als 430 Anzeigen gegen tatverdächtige Ausländer erstattet.

© IMAGO / Daniel Scharinger

Wien. – Im Jahr 2024 wurden in Österreich insgesamt 157.058 Tatverdächtige ohne österreichische Staatsbürgerschaft registriert. Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine FPÖ-Anfrage hervor. Besonders alarmierend ist die Zahl der schweren Gewaltdelikte: Insgesamt wurden 18 vollendete Morde, 1.441 schwere Körperverletzungen und 480 Vergewaltigungen von Nicht-Österreichern begangen. Auch bei sexueller Belästigung (697 Fälle) und schwerem sexuellen Missbrauch von Unmündigen (112 Fälle) waren ausländische Tatverdächtige beteiligt.

Tausende Asylwerber unter Tatverdächtigen

Die Zahlen machen deutlich, dass Gewaltkriminalität durch Ausländer – unter den Tatverdächtigen waren auch über 11.000 Asylwerber – in Österreich eine alltägliche Dimension erreicht hat. Wie die Zahlen zeigen, ereigneten sich durchschnittlich fast vier schwere Körperverletzungen pro Tag durch ausländische Täter; jeden Tag wurde in Österreich durchschnittlich mehr als eine Frau von einem Ausländer vergewaltigt.

Insgesamt wurden täglich über 430 Anzeigen gegen tatverdächtige Ausländer erstattet. Auch im Straßenverkehr spiegelte sich die Belastung wider: Im Jahr 2024 wurden 90 Fälle von fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr durch Nicht-Österreicher registriert. Besonders gravierend war auch die Zahl von 8.024 Anzeigen wegen fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr.

Verdächtige aus Syrien, Afghanistan und Türkei

Eine Analyse nach Herkunftsländern zeigt, dass nach österreichischen, rumänischen und deutschen Staatsbürgern insbesondere Tatverdächtige aus islamisch geprägten Staaten stark vertreten sind. Syrien stellt mit 11.867 registrierten Tatverdächtigen die größte Gruppe, gefolgt von der Türkei mit 9.687 und Afghanistan mit 6.320 Tatverdächtigen. Auch aus dem Irak (2.050 Tatverdächtige), Algerien (1.156) und Somalia (1.312) kamen viele Tatverdächtige. Auffallend hoch ist auch die Zahl von 5.512 Tatverdächtigen, deren Staatsangehörigkeit nicht eindeutig geklärt werden konnte.

FPÖ fordert Rücktritt des Innenministers

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zeigte sich angesichts dieser Zahlen empört. Er sprach von einem „Staatsversagen auf ganzer Linie“ und erklärte, dass Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) die „unglaubliche Zahl“ von 157.058 „tatverdächtigen Ausländern“ zu verantworten habe. Österreichische Staatsbürger würden mittlerweile als „Freiwild“ für Ausländer, Asylwerber und Migranten aller Art gelten, so Hafenecker. Angesichts dieser Zahlen sei Karner reif für den Rücktritt.

Kann FREILICH auf Ihre Unterstützung zählen?

FREILICH steht für mutigen, konservativ-freiheitlichen Journalismus, der in einer zunehmend gleichgeschalteten Medienlandschaft unverzichtbar ist. Wir berichten mutig über Themen, die oft zu kurz kommen, und geben einer konservativen Öffentlichkeit eine starke Stimme. Schon mit einer Spende ab 4 Euro helfen Sie uns, weiterhin kritisch und unabhängig zu arbeiten.

Helfen auch Sie mit, konservativen Journalismus zu stärken. Jeder Beitrag zählt!