In der Schweiz verursachen die zahlreichen Asylgesuche aus Georgien enorme Kosten im Gesundheitswesen, weil die Asylsuchenden gezielt schwere Krankheiten behandeln lassen wollen. Ein Kritiker meint die Schweiz entwickle sich zu einem „Selbstbedienungsladen für ausländische Betrüger“.
Im Jahr 2020 betrugen die Kosten für die externe Behandlung von Strafgefangenen noch rund 75,9 Millionen Euro, im vergangenen Jahr waren es bereits 85,2 Millionen Euro, wie aus einer Anfragebeantwortung der FPÖ hervorgeht. Die Freiheitlichen üben scharfe Kritik.