Die Neuverfilmung von Disneys „Schneewittchen“ sollte ein moderner Hit werden, wurde aber ein Flop mit katastrophalen Einspielergebnissen und vernichtenden Kritiken.
Während Unternehmen in den USA ihre Diversity-Programme zurückfahren, halten österreichische Konzerne daran fest. Als Gründe werden Fachkräftemangel und wirtschaftliche Überlegungen genannt.
Disney konzentriert sich künftig mehr auf seine Geschäftsziele als auf die DEI-Kriterien. Damit schließt sich Disney einer Reihe anderer Unternehmen an, die ihre DEI-Richtlinien bereits angepasst haben.
Laut Michael Giordano, Senior Vice President und Teamleiter bei Disney, wird man als weißer Mann bei dem weltbekannten amerikanischen Medienunternehmen stark diskriminiert. Auch die Aufstiegschancen im Unternehmen seien für weiße Männer begrenzt.
Hollywood ist „woke“ – das beweisen seit geraumer Zeit auch Produktionen aus den Häusern Disney, Pixar oder Netflix. Die Produktionen, die vermehrt LGBT-Themen aufgreifen und „blackwashing“ forcieren, kommen beim Publikum aber häufig gar nicht gut an.