Eine deutliche Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland plant, dauerhaft zu bleiben. Besonders hoch ist dieser Anteil unter den später Eingereisten.
Im Rahmen einer Landtagssitzung in Rheinland-Pfalz, bei der es unter anderem um die aktuelle Migrationspolitik ging, sorgte die FDP-Politikerin Cornelia Willius-Senzer mit ihrem Auftritt für Aufsehen.
Der israelische Verteidigungsminister hat die IDF angewiesen, einen Plan zur freiwilligen Umsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen auszuarbeiten. Zielländer könnten Kanada und europäische Staaten sein.
Die Grünen im EU-Parlament fordern, dass syrische Asylbewerber ihren Status behalten können, wenn sie sich in ihrem Heimatland aufhalten und beim Wiederaufbau helfen.
Der AfD-Europaabgeordnete Tomasz Froelich hat in einer Rede das Vorgehen Israels im Nahostkonflikt scharf kritisiert und Teile der militärischen Aktionen als Kriegsverbrechen bezeichnet.
Ruprecht Polenz sieht in der Migrationsdebatte eine zentrale Rolle für die katholische Kirche und fordert sie auf, ihre Glaubwürdigkeit durch praktizierte Nächstenliebe und gesellschaftliches Engagement zu stärken.
In Berlin-Neukölln eskalierte ein Polizeieinsatz vor einer Moschee, als sich zahlreiche Moscheebesucher einmischten und die Beamten behinderten. Die Polizei ermittelt nun wegen mehrerer Delikte.
Das Ökumenische Netzwerk Asyl in der Kirche NRW ist für seinen Einsatz gegen Abschiebungen geehrt worden. Kritiker werfen dem Netzwerk jedoch vor, sich längst von der Heilsbotschaft entfernt zu haben und zu einer links-grünen Vorfeldorganisation geworden zu sein.
Afghanistan verzeichnet in diesem Jahr eine Rekordzahl von Vertreibungen aufgrund extremer Wetterereignisse. Inzwischen werden Wetterkatastrophen als Hauptfluchtursache im Land genannt.