Am kommenden Samstag müssen die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht diesen Schritt als unumkehrbar.
Nun also doch: Der Gasdeal zwischen Katar und Deutschland wird die Bundesrepublik ab 2026 jährlich mit bis zu zwei Millionen Tonnen Flüssiggas versorgen.
Nach einem Exklusivbericht der Jungen Freiheit vermutet das Bundeskriminalamt zukünftig politisch motivierte Anschläge auf deutsche Versorgungseinrichtungen.
Mit einem schwimmenden Flüssiggasterminal im Hamburger Hafen wollten Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) und Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) Gas- und Energieversorgung sichern. Der Senat hat das Projekt gestoppt.
Nach der Veröffentlichung von Meldungen, dass keines der verantwortlichen Unternehmen Verträge für Gaslieferungen aus Katar unterzeichnet habe, musste Bundeswirtschaftsminister Habeck verkünden, dass es aus dem Öl-Staat kein Gas für Deutschland geben werde.