Wie kann ein kleiner Verlag das kulturelle Erbe Europas bewahren? Tore Rasmussen von Legatum Publishing hat es sich zur Aufgabe gemacht, die europäische Kultur mit innovativen Projekten und einem starken Glauben an die Gemeinschaft zu verteidigen. Im FREILICH-Interview erklärt er, wie er dabei vorgeht.
Der Angriff auf Michael Stürzenberger in Mannheim ist kein Zufall, sondern die Folge einer jahrzehntelangen verfehlten Einwanderungspolitik. Doch wer diese Fehlentwicklungen kritisiert, begibt sich in Lebensgefahr. Noch ist Zeit für eine politische Umkehr, mein Bruno Wolters – aber nicht mehr lange.
Nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Einbürgerungen im Vergleich zum Vorjahr um rund 31.000 gestiegen. Dies entspricht einem Zuwachs von 19 Prozent. Auch im Jahr davor war schon ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen.
Im vergangenen Sommer hat der Aktivist Martin Sellner mit seinem Buch Regime Change von rechts ein Werk vorgelegt, in dem er verschiedene Strategien vorstellt und erläutert. Ein lesenswerter Versuch, wie Simon Dettmann in seiner ausführlichen Rezension für FREILICH darlegt.
Aufgrund vieler Kritik an der Plattform X erklärten einige Tesla-Besitzer und -Investoren, ihre Autos und Aktien verkaufen zu wollen.
Nach achtstündigen Verhandlungen sprach Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von einem „historischen Moment“ in der Migrationspolitik. Die Ergebnisse sind dürftig: Bund und Länder einigen sich auf einen Kostenkompromiss und eine Verschärfung des Asylrechts.
Immer öfter wird derzeit behauptet, man brauche Fachkräfte für das Sozial- und Wirtschaftssystem, deshalb müsse man sich um mehr Migration bemühen. Doch die Menschen, die zu uns kommen, sind nicht die, die wir brauchen, meint der stellvertretende FREILICH-Chefredakteur Bruno Wolters.
Etwa 1,4 Millionen Ukrainer wurden seit Kriegsbeginn nach Deutschland umverteilt. Die Zahlen weichen von früheren Angaben ab.
Mit einer harmlosen Botschaft warb eine Aktivistengruppe an einer österreichischen Schule für die Rückführung illegaler Migranten.
Romane über den großen Austausch sind inzwischen ein gesondertes Genre rechter Literatur.