Union und SPD planen eine Verschärfung des Volksverhetzungsparagraphen – mit drastischen Folgen. Wer wiederholt verurteilt wird, soll künftig sein passives Wahlrecht verlieren.
Die Einstellung der Jugendlichen zur Künstlichen Intelligenz hat sich im letzten Jahr deutlich verändert: Wurde die Technologie früher als Chance gesehen, wächst nun die Skepsis.
Erst kürzlich wurde eine Studie veröffentlicht, die die politisch linke Schlagseite des KI-Modells ChatGPT aufzeigt. OpenAI will das nun ändern und das Programm neutraler machen.
Die Arbeiterkammer Niederösterreich fordert in einer neuen Kampagne eine KI- und Automatisierungsabgabe. Davon sollen vor allem Unternehmen mit vielen Beschäftigten profitieren.
Bundesinnenministerin Faeser will die Vorratsdatenspeicherung noch vor der Bundestagswahl einführen. Nach der Blockade der FDP hofft sie dabei auf die Unterstützung der Union.
Die G20-Digitalminister haben sich in Maceió auf eine gemeinsame Erklärung zur Förderung von KI geeinigt. Ziel ist es, die digitale Kluft zu verringern und eine integrative Zusammenarbeit zu fördern.
Ein Gerichtsurteil bescheinigt Google eine illegale Monopolstellung im Bereich der Online-Suche, weshalb das US-Justizministerium drastische Maßnahmen wie die Zerschlagung des Konzerns erwägt. Insbesondere die Abspaltung von Android, Chrome und Google Ads wird diskutiert.
Nancy Faeser gerät wegen ihrer sicherheitspolitischen Vorschläge zunehmend in die Kritik. In seinem Kommentar für FREILICH benennt Bruno Wolters einige der jüngsten symbolpolitischen Maßnahmen Faesers, die das Vertrauen in die Politik untergraben oder Freiheitsrechte gefährden.
Eine Umfrage des Bitkom zeigt ein gespaltenes Bild der Deutschen gegenüber Chip-Implantaten: 35 Prozent befürworten die Technologie, während 58 Prozent sie ablehnen und 39 Prozent Bedenken äußern.
Der bekannte Spruch „It’s on the internet, so it must be true“ hat sich mittlerweile zu einem gefährlichen Dogma entwickelt und beeinflusst eine ganze Generation, in der digitale Präsenz und Klickzahlen oft über realen politischen und gesellschaftlichen Einfluss gestellt werden, wie Volker Zierke in seinem Kommentar für FREILICH ausführt.