Erst vor rund einem Monat hatte eine Werbekampagne in Sachsen-Anhalt wegen ihrer Ähnlichkeit mit CDU-Wahlwerbung für Aufregung gesorgt. Eine Anfrage der AfD brachte nun weitere Details über die dahinter stehende Agentur ans Licht, die dem Büroleiter des CDU-Fraktionsvorsitzenden gehört.
Theo Müller, Inhaber eines der größten Molkereikonzerne Deutschlands und bekannt für Produkte und Marken wie Müllermilch oder Weihenstephan, hat Kontakte zur AfD eingeräumt. Unmittelbar danach riefen Linke im Netz zum Boykott seiner Produkte auf – doch erste Berichte deuten auf das Gegenteil hin, immer mehr Nutzer berichten von leeren Regalen.