Der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser hat eine hitzige Debatte über die Wiedereinführung der Vermögenssteuer und die zunehmende Vermögenskonzentration in Deutschland ausgelöst. In seinem Kommentar für FREILICH erläutert der Ökonom Jurij C. Kofner, warum eine Vermögenssteuer strikt abzulehnen ist und welche Maßnahmen alternativ ergriffen werden könnten.
Europa hat vor allem im letzten Jahrzehnt einen massiven Anstieg der Zuwanderung erlebt. Im Gespräch mit FREILICH erklärt der französische Schriftsteller Julien Rochedy, dass in einer idealen Welt alle Völker ihr Land hätten. An eine massive Remigration innerhalb von ein bis zwei Generationen glaubt er jedoch nicht.
Nicht alle Jahrestage sind Grund zum Feiern, besonders wenn man sich ihrer eigentlich lieber entledigen würde. So scheint auch der 18. Januar, Tag der Ausrufung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser im Spiegelsaal von Versailles, für heutige Politiker eher Ballast denn Gedenktag. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing blickt anlässlich des Jubiläums auf die Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschlands und ihre Vergangenheit.
Das ostdeutsche Wahljahr könnte die AfD in Landesregierungsverantwortung hieven. Entsprechend werden Verbotsrufe seitens des Establishments lauter. Wie würde so ein Verbot grundsätzlich begründet werden? Ein altes Urteil aus den frühen Tagen der Bundesrepublik gibt Hinweise.
Die tschechische Partei Svoboda a přímá demokracie, also zu deutsch Freiheit und direkte Demokratie (SPD) hat der „Regierungspartei-Mafia“ im Land den Kampf angesagt. Im Gespräch mit FREILICH spricht der Vorsitzende der Prager Region der SPD über das Misstrauen der Bürger gegenüber allen Institutionen und die Rolle der Visegrád-Gruppe im Ukrainekrieg.
In einer Funk-Produktion äußern sich mehrere Mitglieder des Deutschen Bundestages zu Fragen der deutschen Geschichte. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing bewertet die Geschichtskultur unserer Volksvertreter und stellt die Frage: Warum werden wir von Schwachköpfen regiert?
In seinem Kommentar für FREILICH skizziert der AfD-Verteidigungspolitiker Hannes Gnauck die notwendigen Eckpunkte, um wieder eine souveräne und selbstbewusste Politik für Deutschland betreiben zu können.
Ein Krisenjahr geht, das nächste Krisenjahr kommt. Es ist das neue Normal der westlichen Welt, insbesondere für die Bundesrepublik und ihre „Einwanderungsgesellschaft“. Dabei schlittert die BRD zweigleisig in die Katastrophen – Dritter Weltkrieg für Washington oder doch Bürgerkrieg für die Vielfaltsutopie? Die Antwort ist in jedem Fall: mediale Begeisterung.