Pegida-Gründer Lutz Bachmann hat das Ende der Straßenproteste seiner Bewegung verkündet. In einem Video nannte er gesundheitliche und finanzielle Gründe.
Ein virales Video aus Düsseldorf zeigt afrikanische Menschen in einem Park. Während einige Nutzer darin einen Beweis für Überfremdung sehen, halten andere es für harmloses Vergnügen.
Laut Statistischem Bundesamt haben 29 Prozent der Schüler in Deutschland eine „Einwanderungsgeschichte“, während der Anteil bei den Lehrkräften nur elf Prozent beträgt.
Ein Video, das die Grünflächen rund um den Fasaneriesee in München voller Migranten und Schwarzer zeigt, sorgt in den Sozialen Medien für Aufregung. Innerhalb von zwei Tagen erreichte es mehrere hunderttausend Menschen und löste kontroverse Kommentare aus.
Laut einer aktuellen Studie wächst in Sachsen die Unzufriedenheit mit der Politik. Die Bürger beklagen zu viele Ausländer und zu wenig direkte Demokratie.
Nach achtstündigen Verhandlungen sprach Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von einem „historischen Moment“ in der Migrationspolitik. Die Ergebnisse sind dürftig: Bund und Länder einigen sich auf einen Kostenkompromiss und eine Verschärfung des Asylrechts.
In der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen Franzosen gibt es mehr praktizierende Muslime als Katholiken, wie eine aktuelle Studie zeigt.
In seinem Kommentar lobt Joachim Paul (AfD) die Aktion junger Aktivisten, welche am vergangenen Wochenende die Ellerstraße über Nacht in die Karl-Martell-Straße verwandelten und kritisiert gleichzeitig die lokale Politik für ihre Untätigkeit in Bezug auf den Wegzug einheimischer Bürger oder auch traditionsreicher Vereine aus überwiegend migrantischen Vierteln.
In einer aktuellen Debatte konnte der FPÖ-Politiker Gottfried Waldhäusl die Punkte seiner Partei deutlich verteidigen.