Die deutsche Automobilindustrie kämpft mit massiven Gewinneinbrüchen: Audi, Mercedes, BMW und Volkswagen melden dramatische Rückgänge.
BMW muss für das Jahr 2024 einen massiven Gewinneinbruch hinnehmen: Der Konzern meldet einen Rückgang um 37 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro.
Während die Autoverkäufe bei VW 2024 zurückgingen, erreichte die Currywurst einen Verkaufsrekord. Der Konzern verkaufte über 8,5 Millionen Stück – fast so viele wie Autos.
Audi verabschiedet sich vom Gender-Gap und setzt künftig auf geschlechtsneutrale Bezeichnungen. Damit schwappt der Trend zur Abkehr von Diversity-Maßnahmen aus den USA nun auch nach Deutschland über.
Die mögliche Verlagerung der Golf-Produktion nach Mexiko sorgt bei Volkswagen für Diskussionen. Das Szenario könnte wirtschaftliche Vorteile bringen.
Die Bundesregierung hat im Jahr 2023 rund 785,6 Millionen Euro an die DAX-Unternehmen ausgeschüttet, eine Steigerung von 120 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Volkswagen, einst Symbol deutscher Ingenieurskunst, kämpft ums Überleben. Die Sparpolitik und die Forderungen der Gewerkschaften setzen dem Konzern zu. Der AfD-Landtagsabgeordnete Omid Najafi sieht einen Ausweg.
Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem Umbruch, der auch Österreich betrifft. VW plant Werksschließungen und Lohnkürzungen. Davon könnte auch die Steiermark betroffen sein.
Michael Kellner, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, kritisierte im Deutschlandfunk den kriselnden Volkswagen-Konzern wegen fehlender bezahlbarer Elektroautos und warnte vor der Konkurrenz aus China.
Volkswagen soll die Schließung mehrerer Werke in Deutschland und den Abbau von Arbeitsplätzen planen, wie am heutigen Montag bekannt wurde.