Die Bundesregierung hat im Jahr 2023 rund 785,6 Millionen Euro an die DAX-Unternehmen ausgeschüttet, eine Steigerung von 120 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Volkswagen, einst Symbol deutscher Ingenieurskunst, kämpft ums Überleben. Die Sparpolitik und die Forderungen der Gewerkschaften setzen dem Konzern zu. Der AfD-Landtagsabgeordnete Omid Najafi sieht einen Ausweg.
Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem Umbruch, der auch Österreich betrifft. VW plant Werksschließungen und Lohnkürzungen. Davon könnte auch die Steiermark betroffen sein.
Michael Kellner, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, kritisierte im Deutschlandfunk den kriselnden Volkswagen-Konzern wegen fehlender bezahlbarer Elektroautos und warnte vor der Konkurrenz aus China.
Volkswagen soll die Schließung mehrerer Werke in Deutschland und den Abbau von Arbeitsplätzen planen, wie am heutigen Montag bekannt wurde.
Volkswagen plant ab 2027 ein Elektroauto für unter 20.000. Es soll aber nicht in Deutschland produziert werden. Das grüne Jobwunder in der deutschen Automobilindustrie bleibt also aus.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, warnt in einem Interview vor einer unausweichlichen Deindustrialisierung in Deutschland. Gleichzeitig macht er VW einen radikalen Vorschlag und erntet dafür und für frühere Prognosen Spott in den Sozialen Medien.
In Deutschland kämpfen viele Großkonzerne mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten und sinkender Wettbewerbsfähigkeit. Die Folge ist der Abbau von Tausenden von Arbeitsplätzen. Besonders betroffen ist die Automobilindustrie.
Industrie in der Krise, öffentlicher Dienst im Aufschwung: Während die Wirtschaft schwächelt, boomt der öffentliche Sektor. Was bedeutet dies für die Zukunft des Arbeitsmarktes?
Wie kann die europäische Autoindustrie die strengen CO₂-Grenzwerte der EU einhalten, ohne Millionen von Arbeitsplätzen zu gefährden? Ein internes Papier der Branche wirft beunruhigende Fragen auf.