Freilich #32: Süchtig nach dem Kick

Ilia Ryvkin

Ilia Ryvkin Jahrgang 1974, wurde im russischen Petrosawodsk geboren und lebt derzeit in Berlin. Als Journalist und Dramaturg erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Ryvkin ist als Korrespondent für Osteuropa und Zentralasien tätig.

Die Sehnsucht nach einem freien Amerika: Russlands gespaltene Seele
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von Ilia Ryvkin

Die Sehnsucht nach einem freien Amerika: Russlands gespaltene Seele

Die romantisierte Sicht auf Amerika bröckelt: Der russische Autor Ilia Ryvkin stellt in seinem Kommentar die Freiheitsrhetorik der politischen Realität gegenüber.

Kollektiver Todestrieb: Russland und die Ukraine im Sinkflug
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von Ilia Ryvkin

Kollektiver Todestrieb: Russland und die Ukraine im Sinkflug

Seit mehr als drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine. Der russische Autor Ilia Ryvkin sieht darin einen selbstzerstörerischen Prozess, der sowohl Russland als auch die Ukraine in einen gefährlichen Sog zieht.

„Der rote Stern“: Eine sozialistische Utopie auf dem Mars
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von Ilia Ryvkin

„Der rote Stern“: Eine sozialistische Utopie auf dem Mars

Tesla-Chef Elon Musk träumt von einer Besiedlung des Mars. In seinem utopischen Roman „Der rote Stern“ beschrieb der russische Schriftsteller und Philosoph Alexander Bogdanow bereits 1907 ein ähnliches Szenario, wie der russische Autor Ilia Ryvkin in seiner Rezension für FREILICH feststellt.

Das Erbe von David Lynch: Ein Blick auf das Ende einer Ära
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von Ilia Ryvkin

Das Erbe von David Lynch: Ein Blick auf das Ende einer Ära

Mitte Januar starb David Lynch. In seinem Kommentar für FREILICH erinnert der russische Autor Ilia Ryvkin an den großen Regisseur und seine tiefe, beunruhigende Verbindung zur modernen Wirklichkeit.

Das Buch „Z“: Authentische Zeugnisse des Krieges
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von Ilia Ryvkin

Das Buch „Z“: Authentische Zeugnisse des Krieges

Im vergangenen Jahr erschien im Schwarzhundert-Verlag das Buch „Z“, das die düstere Realität des Krieges zwischen Russland und der Ukraine aus authentischer Perspektive dokumentiert. Dem Buch gelingt dies ohne Glorifizierung, aber mit erschütternden Details, so Ilia Ryvkin in seiner Rezension für FREILICH.

Dostojewskis Raskolnikow im 21. Jahrhundert: Ein kritischer Blick
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von Ilia Ryvkin

Dostojewskis Raskolnikow im 21. Jahrhundert: Ein kritischer Blick

Der berühmte Roman „Schuld und Sühne“ von Fjodor Dostojewski wurde als Serie adaptiert, wobei die klassische Handlung in die Gegenwart übertragen wurde. Der Autor Ilia Ryvkin hat sich die Serie angesehen und seine Eindrücke in seinem Kommentar für FREILICH festgehalten.

„Oreschnik“: Russlands neue Rakete und das Dilemma der westlichen Allianzen
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von Ilia Ryvkin

„Oreschnik“: Russlands neue Rakete und das Dilemma der westlichen Allianzen

In der Elegie „Nux“ klagt ein Nussbaum über die Gewalt der Menschen, die ihn ohne Rücksicht auf seine Würde behandeln. In seinem Kommentar für FREILICH zieht der Autor Ilia Ryvkin Parallelen zur heutigen geopolitischen Situation, in der die westliche Hilfe für die Ukraine den internationalen Machtkampf verschärft.

„No Putin. No War“: „Kollektive Aktionen“ und die russische Opposition in Berlin
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von Ilia Ryvkin

„No Putin. No War“: „Kollektive Aktionen“ und die russische Opposition in Berlin

Hunderte Exilrussen haben am vergangenen Sonntag in Berlin gegen den Krieg in der Ukraine und gegen Wladimir Putin demonstriert. Der Autor Ilia Ryvkin war dabei und verrät in seiner Kolumne für FREILICH, wer wirklich auf Berlins Straßen unterwegs war.

Entscheidung zwischen Illusion und Wahrheit: Harris, Trump und der Schatten des Krieges
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von Ilia Ryvkin

Entscheidung zwischen Illusion und Wahrheit: Harris, Trump und der Schatten des Krieges

Angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen reflektiert der Autor Ilia Ryvkin in seinem Kommentar für FREILICH über seine Identität und die Wahlmöglichkeiten in den USA, wo er im Traum zwischen Trump und Kamala Harris pendelt.

Das Dilemma Georgiens: Ein Land zwischen Tradition und westlichem Druck
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von Ilia Ryvkin

Das Dilemma Georgiens: Ein Land zwischen Tradition und westlichem Druck

In Georgien trifft die Schönheit der Landschaft auf die Herausforderungen eines politischen Konflikts, der die Identität des Landes prägt. In seinem Kommentar für FREILICH beleuchtet Ilia Ryvkin das Spannungsfeld zwischen westlichen Einflüssen und georgischen Unabhängigkeitsbestrebungen.

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