Martin Scheliga, Jahrgang 1997, ist studierter Master-Mathematiker und fertigt für verschiedene Auftraggeber politische Analysen an.
Das Meinungsforschungsinstitut Infratest Dimap hat kürzlich die Ergebnisse seiner regelmäßigen Umfragen veröffentlicht. Martin Scheliga hat für FREILICH einen Blick darauf geworfen und die fünf interessantesten Fakten notiert.
In Brandenburg verliert die SPD, die AfD gewinnt an Zustimmung. Was bedeutet das für die Parteienlandschaft? Martin Scheliga analysiert die Landtagswahl in Brandenburg.
Neu-Thüringer wählen häufiger AfD, Björn Höcke konnte sich entdämonisieren: Eine Analyse des gestrigen Wahlabends fördert einige interessante Fakten zutage.
In den großen Tageszeitungen wird aktuell über eine angebliche Wahlniederlage der AfD berichtet – sie sei schwächer als erwartet. Tatsächlich jedoch erfährt die AfD in Thüringen ungehindert Zuspruch und kann ihre Einflüsse auf kommunaler Ebene dank starker Ergebnisse ausbauen erklärt Martin Scheliga in seinem Kommentar für FREILICH.
Einer aktuellen Umfrage zufolge verliert die AfD leicht an Zustimmung und kommt aktuell noch auf rund 19 Prozent. In der Wahlkreisprognose würde die AfD mehr Direktmandate erringen als in der Vorwoche.
Laut einer aktuellen Umfrage können sowohl die CDU als auch die AfD im Vergleich zur Vorwoche zulegen. Die Ampelparteien verlieren beziehungsweise halten ihre Werte.
Laut einer aktuellen Umfrage erreicht die AfD mit 22,5 Prozent einen neuen Höchstwert. Die Linke und die Freien Wähler würden dagegen nicht in den Bundestag einziehen.
Die aktuelle INSA-Wahlkreisprognose zur Bundestagswahl in dieser Woche sieht 202 der 299 Wahlkreise für die Unionsparteien und 56 für die AfD.
Die Landtagswahlen in Hessen und Bayern am vergangenen Wochenende haben gezeigt, dass die CSU in ihren ehemaligen Hochburgen in Altbayern stark verloren hat und Nancy Faeser unbeliebter ist als Hubert Aiwanger.
In den neuen Bundesländern würde die AfD fast alle Flächenlandkreise gewinnen können.