„Hurra, die Welt geht unter!“

Unsere gewohnte Welt steht Kopf. Wir schlittern von Krise zu Krise. Bevor die eine bewältigt ist, kommt auch schon die nächste. Die Krise wird zum Alltag, zu unserer neuen Normalität. In der neuen FREILICH-Ausgabe analysieren wir Ursachen und Folgen dieser Entwicklungen.

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„Hurra, die Welt geht unter!“

FREILICH 19

Migration, Corona, Krieg, Energie und Inflation: Seit Jahren befindet sich Europa im ständigen Krisenmodus. „Da kommt noch einiges auf uns zu“, warnt der Ökonom Fritz Söllner im großen FREILICH-Interview. Der Wirtschaftsprofessor spricht über Ursachen und Folgen der aktuellen Inflationskrise. Weiters erklärt er, wie die Politik die jüngsten Krisen als Mittel zur Macht missbraucht und welche Ziele sie damit verfolgt.

Durch die multiplen Krisen geht es besonders dem „kleinen Mann“ an die Existenzgrundlage. Julian Schernthaner zeigt in seiner Reportage „Nach der Krise ist vor der Krise“ detailliert auf, mit wie vielen Krisen wir es aktuell zu tun haben und wie eine teure und folgenschwere Harakiri-Politik die Situation für die Bürger in Deutschland und Österreich weiter verschlimmert.

Krieg als Katalysator der Energiewende

Im Zuge der Energiekrise ist auch die sogenannte „Energiewende“ wieder vermehrt in das Blickfeld geraten. Niklas E. Hartmann untersucht in seinem Wirtschaftsbeitrag die „Geopolitik der Energiewende“ und stellt fest, dass der Krieg in der Ukraine sowohl als Unterbrecher als auch als Katalysator der Energiewende wirkt – eine Politik mit dramatischen Folgen für Deutschland.

Mit den Problemen bei der Energieversorgung ist auch die Furcht vor sogenannten „Blackouts“ gestiegen. FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz fasst in einem Bericht zusammen, was Blackouts von normalen Stromausfällen unterscheidet, wie unterschiedliche Experten die Lage bewerten und wie man sich auf ein Worst-Case-Szenario im Krisenfall vorbereiten kann.

Weiter geht es im Heft mit einer Auslandsreportage aus Paris. Lorenz Bien besuchte die Stadt der Liebe abseits der berühmten Touristengebiete und sprach dort mit verschiedenen Menschen über ihre Probleme angesichts der drohenden Wirtschaftskrise.

Den Abschluss des Schwerpunktthemas bildet ein Kommentar des AfD-Politikers Joachim Paul („Das Kapital des Staates“) über die US-Ökonomin Mariana Mazzucato und die Innovationskraft des Staates.

Subkulturen, Dark-Wave und Techno-Szene

Im Kulturteil lesen Sie dann die Reportage „Buntes Mittelerde?“ von Mike Gutsing, der im Sommer die „Tolkien Tage“ in Geldern (Nordrhein-Westfalen) besuchte. Bei dem Festival nahm der Autor nicht nur eine Völkerschau in „Klein-Mittelerde“ vor, sondern besuchte auch einen Vortrag über angeblichen Rassismus in „Der Herr der Ringe“.

Günter Scholdt stellt danach in seinem Portrait „Der Aufklärer“ den Schriftsteller Uwe Tellkamp vor. Derzeit gibt es im deutschen Literaturbetrieb nicht viele Autoren, die sich dem „woken“ Zeitgeist widersetzen. Tellkamp ist eine Ausnahme, er schweigt nicht, sondern bezieht ganz offen Stellung.

Darüber hinaus gibt es im neuen Heft zwei weitere Interviews: Der Historiker Stefan Scheil spricht über die Bedeutung der Zeitgeschichte, die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Europa. Mit Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift Sezession, haben wir uns über jugendliche Eskapaden, Subkulturen und ihre Erfahrungen in der Dark-Wave- und Techno-Szene unterhalten.

Weiters finden Sie im Heft eine Fotostecke der besten Pressefotos des Jahres, ein Lesestück aus dem Buch „Der deutsche Untertan“ von Josef Kraus, einen Kommentar von Bruno Wolters über die Gendersprache sowie die Kolumne „Das Letzte“ von Martin Lichtmesz.


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