Irfan Peci: Aktiv sein gegen die Islamisten

Islamexperte und FREILICH-Autor Irfan Peci nennt in seinem Buch „Wider die Islamisten“ konkrete Punkte, wie Islamismus entgegengewirkt werden kann. Die TAGESSTIMME bringt einen Auszug.
/
/
2 Minuten Lesezeit
Irfan Peci: Aktiv sein gegen die Islamisten

Islamexperte und FREILICH-Autor Irfan Peci nennt in seinem Buch „Wider die Islamisten“ konkrete Punkte, wie Islamismus entgegengewirkt werden kann. Die TAGESSTIMME bringt einen Auszug.

Oft wird die Frage gestellt, was jeder Einzelne denn gegen Islamisierung tun könne. Diese Frage ist durchaus nicht leicht zu beantworten, da es in der derzeitigen komplizierten Situation vieles zu beachten gibt. Denn im Gegensatz zum hauptberuflichen Aktivisten will der Durchschnittsbürger keine negativen Konsequenzen seine eigene Existenz betreffend in Kauf nehmen.

Alle konkreten Vorschläge von Irfan Peci lesen Sie im FREILICH-Politikon „Wider die Islamisten“. HIER im FREILICH-Buchladen bestellen!

Gleichzeitig macht man sich natürlich durch sein Engagement auch Feinde, die einem schaden wollen. Fehlendes Fachwissen und zu wenig Erfahrung stellen ebenfalls Hürden dar, von denen die meisten Aktivisten  denken, sie nicht überwinden zu können.

Daher hier eine kurze Anleitung, mit der jeder einen Beitrag zum Kampf gegen Islamisierung leisten kann, man muss aber gewisse Kenntnisse und bestimmte  Fähigkeiten beachten. Man muss auch negative Folgen für den Einzelnen einkalkulieren, doch diese sollten sich bei dieser Form des Low-level-Aktionismus im Rahmen des Erträglichen bewegen bzw. beschränken lassen.

Daher sind auch einige Vorgaben enthalten, die unbedingt zu beachten sind, wenn man sich selbst nicht angreifbar machen will. Falls es doch mal negative Konsequenzen gibt, dass man beispielsweise von Islamisten als „Islamhasser“ gebrandmarkt wird und diese Information im eigenen Umfeld kursiert, muss man sich eben bewusst machen, dass es ganz ohne Opfer auch nicht geht.

Der Kampf für das Eigene ist immer auch mit einer gewissen Opferbereitschaft verbunden. Im Gegensatz zu 1683 und anderen Abwehrkämpfen verlangt jedoch heute niemand mehr, dass man sein Leben opfert. Man muss nur aufstehen und laut und deutlich „Nein“ sagen.

Phase 1: Identifikation

Identifiziere die Islamisierungsschwerpunkte, nennen wir sie „Islamisierungsbeschleuniger“, vor Ort und in näherer Umgebung. Wenn du im deutschsprachigen Raum in einer Großstadt lebst, wirst du dabei keine großen Probleme haben. Lebst du eher im ländlichen Raum, schau dir die nächste große Stadt an, wobei bei genauerem Hinsehen der Islamismus längst auch im ländlichen Raum Einzug gehalten hat.

Orte und Symbole der Islamisierung sind hauptsächlich Moscheen, islamische Kulturvereine, Koranschulen, Bildungseinrichtungen, Hilfsorganisationen, Halal-Metzgereien und Restaurants etc. Hast du einen oder mehrere solcher Orte identifiziert, startet Phase zwei.

Phase 2: Informationsgewinnung

Sammle so viele Informationen wie möglich über das jeweilige Ziel. In Zeiten von Social Media kann man allein durch Onlinerecherche sehr viele Informationen gewinnen. Ziel ist es hierbei, möglichst belastende Informationen zu sammeln, die man in den nächsten Phasen dann benutzen kann. Solch belastende Informationen sind islamistische Aktivitäten jeglicher Art.

Ist das Ziel beispielsweise eine Moschee, so schaut man, ob dort bekannte Hassprediger und Islamisten ein- und ausgehen. Auch investigative Recherchemöglichkeiten sollten genutzt werden. Man kann beispielsweise jemand Geeigneten in die Moschee schicken, der die Predigten aufnimmt und sie nachher auswerten kann.

Gespräche mit Nachbarn und andere mögliche Informationsquellen, durch die man an belastende Informationen kommen könnte, können auch Erkenntnisse bringen. Merke: Ziel der Aufklärung sind radikale Islamisten, nie Menschen, die „nur“ eine Religion haben und ausüben.

Phase 3: Aktion

Nach der Informationssammlung und Auswertung entwirft man konkrete Aktionen, um öffentlich über die Islamisten aufzuklären und im Idealfall den Stillstand ihrer Aktivitäten zu bewirken. Im Falle einer Moschee wäre es die Moscheeschließung. Bleiben wir beim Beispiel: Man hat eine Moschee als Ziel und belegbare, belastende Informationen angehäuft. Dann verbreitet man diese Informationen, macht sie öffentlich bekannt und erzeugt so Druck. In Form von Texten und Videos fasst man alles Belastende zusammen und verbreitet es… (Weiterlesen im FREILICH Politikon „Wider die Islamisten“).

Alle konkreten Vorschläge von Irfan Peci lesen Sie im FREILICH Politikon „Wider die Islamisten“. HIER im FREILICH-Buchladen bestellen!

Über den Autor

Redaktion

Kann FREILICH auf Ihre Unterstützung zählen?

FREILICH steht für mutigen, konservativ-freiheitlichen Journalismus, der in einer zunehmend gleichgeschalteten Medienlandschaft unverzichtbar ist. Wir berichten mutig über Themen, die oft zu kurz kommen, und geben einer konservativen Öffentlichkeit eine starke Stimme. Schon mit einer Spende ab 4 Euro helfen Sie uns, weiterhin kritisch und unabhängig zu arbeiten.

Helfen auch Sie mit, konservativen Journalismus zu stärken. Jeder Beitrag zählt!