Hätte der Mord in Aue verhindert werden können? Ein 24-jähriger Afghane wird verdächtigt, einen Mann erstochen zu haben. Doch möglicherweise war er den Behörden bereits bekannt.
Der Tod des Polizisten Rouven L. und der kurz darauf folgende Angriff eines mutmaßlich Linksextremen auf einen AfD-Politiker in Mannheim haben kurz vor der Europawahl ein mittleres politisches Erdbeben ausgelöst. Doch nicht jeder weiß mit der Situation angemessen umzugehen.
In der französischen Stadt Châteauroux ist am Montag ein 15-jähriger Jugendlicher wegen Mordes angeklagt und verhaftet worden. Seine Mutter wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung an einer schutzbedürftigen Person angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.
In Wien wurden an einem Tag insgesamt vier Frauen und ein 13-jähriges Mädchen tot aufgefunden. Die Morde lösten ein weltweites Medienecho aus. Im Netz sorgte vor allem ein Kommentar der Falter-Chefreporterin für Aufregung.
DNA-Spuren auf einer als Molotowcocktail präparierten Bierflasche überführten einen 29-jährigen Iraker.
Ein 30-jähriger Afghane, der 2019 im baden-württembergischen Illerkirchberg ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigte, soll abgeschoben werden. Doch dieser ist abgetaucht und unauffindbar.
Die weiterhin steigenden Zahlen ukrainischer Flüchtlinge und internationaler Migranten treiben eine weitere Kommune an den Rand der Verzweiflung.