FREILICH berichtete bereits am Montag über den Verdacht eines geplanten Anschlags in Hanau, doch Polizei und Staatsanwaltschaft sahen zunächst keinen Tatverdacht. Jetzt die Kehrtwende.
Vor einer Woche tötete ein Afghane in Aschaffenburg ein Kleinkind und einen Mann. In den Sozialen Medien sorgt nun ein Foto für Spekulationen, weil es angeblich eine Kindergartengruppe unter Polizeischutz zeigt.
Ein 33-jähriger Afghane aus Hanau ist in der vergangenen Woche in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Zuvor hatte die Polizei bei dem auffällig gewordenen Mann Waffen gefunden. Hinweise auf einen geplanten Anschlag sieht die Polizei aber nicht.
Nur zwei Tage nach der Bluttat in Aschaffenburg soll ein anderer Afghane in Hanau einen Anschlag geplant haben. Die AfD kritisiert die Landesregierung für ihr Schweigen.
Die AfD-Fraktion möchte in der nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf einen Antrag zu einer kontroversen Forderung einbringen. Bei einem Vertreter der FDP löste dies hörbaren Unmut aus.
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger, der Ende Mai in Mannheim von einem Afghanen mit einem Messer schwer verletzt worden war, ist wegen Volksverhetzung verurteilt worden.
Hätte der Mord in Aue verhindert werden können? Ein 24-jähriger Afghane wird verdächtigt, einen Mann erstochen zu haben. Doch möglicherweise war er den Behörden bereits bekannt.
Der Tod des Polizisten Rouven L. und der kurz darauf folgende Angriff eines mutmaßlich Linksextremen auf einen AfD-Politiker in Mannheim haben kurz vor der Europawahl ein mittleres politisches Erdbeben ausgelöst. Doch nicht jeder weiß mit der Situation angemessen umzugehen.
In der französischen Stadt Châteauroux ist am Montag ein 15-jähriger Jugendlicher wegen Mordes angeklagt und verhaftet worden. Seine Mutter wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung an einer schutzbedürftigen Person angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.