„My Lady Jane“ ist eine neue Amazon-Serie, die auf der Geschichte von Lady Jane Grey basiert und die Frage beantworten will, was passiert wäre, wenn die Neun-Tage-Königin Jane nicht kurz nach ihrer Krönung enthauptet worden wäre. Als satirisch-romantische Hommage an die Tudor-Zeit nimmt es die Serie mit der historischen Genauigkeit aber nicht so genau.
Auf Parteitagen finden sich neben Politikern immer auch Vertreter von Unternehmen ein, die das Unternehmen vor Ort repräsentieren und gleichzeitig mit ihrer Standmiete die Partei unterstützen. Eine Recherche zeigt, welche Unternehmen in den vergangenen Jahren gerne mit einem Stand auf den verschiedensten Parteitagen vertreten waren.
Die Ex-Frau von Jeff Bezos, MacKenzie Scott, will laut einem Bericht der New York Post rund 640 Millionen Dollar an linksradikale Gruppen spenden, die unter anderem kriminelle Migranten und Transsexuelle unterstützen sollen.
Bücher sind Kulturgüter, aber moderne Buchhandlungen sind kaum noch einladend. Zu sehr sind die heute gedruckten Werke Ausdruck einer Geisteshaltung und einer Politik, die man als Rechter kaum mehr gutheißen kann. Antiquariate schaffen hier Abhilfe, denn sie ermöglichen das Eintauchen in einen anderen Fluss, meint der Antiquar Heinrich Mahling in seinem Kommentar.
Ein Amazon-Paketfahrer meldete seinem Arbeitgeber, dass er bei der Auslieferung von einem Kunden rassistisch beleidigt worden sei, woraufhin der Tech-Riese das Amazon-Konto des betreffenden Kunden deaktivierte.
Anlässlich des 50. Todestages J.R.R. Tolkiens widmet sich FREILICH-Autor Mike Gutsing der Frage, inwiefern Romantik und Mittelalter die Werke des britischen Schriftstellers beeinflussten. Dabei kritisiert er die Umsetzung der Amazon-Serie „The Rings of Power“, die seiner Meinung nach den für Tolkien typischen Ton völlig verfehlte.
Kann die neue Amazon-Serie aus dem Tolkien-Universum überzeugen? Nein, sagt TAGESSTIMME-Redakteur Bruno Wolters. Die Serie versucht zu viele Kompromisse und verliert dabei den roten Faden.