Die neue Asylunterkunft in Knittlingen sorgt für Kontroversen: Während Landrat und Bürgermeister das Projekt loben, äußerte die AfD scharfe Kritik an den Baukosten, Auch in den Sozialen Medien wurden die hohen Kosten kritisiert.
In Berlin-Prenzlauer Berg entsteht ein Bauprojekt mit 94 Wohnungen und einem Bürokomplex. Doch hinter der Fassade verbirgt sich eine geplante Asylantenunterkunft für 336 Migranten.
Das Asylheim in Korneuburg wird am 15. September geschlossen. FPÖ-Gemeinderat Hubert Keyl sieht darin einen Erfolg für die Sicherheit.
Im Norden Dublins soll ein Asylzentrum für bis zu 500 Migranten entstehen. Dagegen regt sich seit geraumer Zeit Widerstand in der Bevölkerung. Zuletzt kam es erneut zu Ausschreitungen auf dem Gelände, auf dem die Unterkunft entstehen soll.
Rund 1.400 Menschen leben in der kleinen Gemeinde Dabel in Mecklenburg-Vorpommern. Ab nächstem Jahr könnten es bis zu 540 mehr sein, denn es ist ein großes Asylbewerberheim geplant. Die Einwohner protestieren, finden aber kein Gehör.
In einem Wiesbadener Villenviertel entstehen derzeit zwei Unterkünfte für Asylbewerber. Sie sollen mindestens bis Ende Juli 2026 bestehen bleiben. Der Unmut der Anwohner über die Unterkünfte ist groß.
Im Hamburger Stadtteil Flottbek sollen über 100 Migranten untergebracht werden. Doch dagegen regt sich Widerstand. Anwohner befürchten unter anderem einen Wertverlust ihrer Immobilien.
Für die FPÖ ist das Quartier in Kindberg das Ergebnis einer völlig verfehlten Asylpolitik von ÖVP und Grünen. Sie fordert nach wie vor die Schließung des Quartiers.
Jahrelang war das Tanzlokal Bienenkorb die zentrale Anlaufstelle für Tanzbegeisterte in der bayerischen Stadt Straubing, nun wird es in eine Asylbewerberunterkunft umgewandelt. Ähnliches geschieht derzeit mit Turnhallen.
In Bahrenfeld soll eine neue Asylbewerberunterkunft entstehen. Bei einer Informationsveranstaltung äußerten Bürger allerdings Bedenken gegen die Pläne des Hamburger Senats.