Ein Jahr vor den Wiener Landtagswahlen liegt die FPÖ mit Spitzenkandidat Dominik Nepp laut einer Umfrage erstmals deutlich vor der ÖVP, während die SPÖ trotz Verlusten stärkste Kraft bleibt. Überraschend stark legt die Bierpartei zu und erreicht sieben Prozent.
Sieben Wochen vor der Nationalratswahl in Österreich behauptet sich die FPÖ stabil als stärkste Kraft mit 27 Prozent, während der Kampf um den zweiten Platz zwischen ÖVP und SPÖ weiterhin spannend bleibt.
In zwei Monaten steht Österreich vor einer entscheidenden Wahl, bei der laut einer aktuellen Umfrage die FPÖ mit 27 Prozent deutlich vor ÖVP und SPÖ mit jeweils 22 Prozent liegt. Die Regierungsbildung könnte schwierig werden, da eine Dreierkoalition notwendig wäre, wenn ÖVP und SPÖ zu ihrer Ankündigung stehen, nicht mit der FPÖ koalieren zu wollen.
In knapp zwei Monaten wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Laut aktuellen Umfragen würde die FPÖ als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgehen. Um den zweiten Platz würden sich SPÖ und ÖVP streiten.
Laut einer aktuellen Umfrage hat die FPÖ weiterhin die besten Chancen, bei den Nationalratswahlen im September stärkste Kraft zu werden, ÖVP und SPÖ würden auf den Plätzen zwei und drei landen.
Am 29. September finden in Österreich Nationalratswahlen statt. In den aktuellen Umfragen liegen die Freiheitlichen nach wie vor vorne. Der FPÖ-Generalsekretär betonte nun, dass es ohne Kickl keine Regierungsbeteiligung geben werde.
In einer aktuellen Umfrage der Lazarsfeld Gesellschaft liegt die FPÖ weiterhin klar an erster Stelle. Mit Ausnahme der NEOS und der Bierpartei verlieren alle Parteien leicht an Zustimmung, das Ergebnis der KPÖ bleibt unverändert.
Seit jeher fließen die Grenzen zwischen Meinungsforschung und Meinungsmache. Was früher als unausgesprochen Wahrheit galt, wird heute strikt in Abrede gestellt. Dabei häufen sich die empirischen Belege für das Gegenteil.
In den aktuellen Umfragen liegt die FPÖ unter Herbert Kickl weiterhin klar an der Spitze. SPÖ und ÖVP verlieren dagegen, wenn auch nur minimal.
Das Bier, das sich bis vor rund einem Jahrzehnt noch als „traditionell amerikanisch“ vermarktet und sich patriotischer Symbole bedient hat, sorgte kürzlich mit einer Aktion für weltweite Aufregung.