Obwohl die Beschäftigten des BR bereits hohe Gehälter beziehen, fordert die Gewerkschaft Verdi eine deutliche Lohnerhöhung. In den Sozialen Netzwerken sehen Nutzer in den Forderungen „Größenwahn“.
Die Gewerkschaft Verdi und der Bayerische Journalisten-Verband fordern 10,5 Prozent mehr Gehalt für die Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks. Diese Forderung und der jüngste Streik stoßen auf breite Kritik.
Im Juni feiern viele Menschen den sogenannten Pridemonth. Auch einige Fernsehsender sind bereits vor einigen Jahren auf diesen Trend aufgesprungen.
In den letzten Jahren hat das Phänomen der „tradwives“, also der traditionellen Frauen, auch in den Medien Aufmerksamkeit erregt. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang kritisiert, dass sich diese Frauen zu sehr am Idealbild der heterosexuellen Familie orientieren und die Frauen in eine finanzielle Abhängigkeit von ihren Männern bringen würden – so auch in einem Bericht des BR, der sich mit der Frage beschäftigte, inwieweit dieser „Trend“ problematisch sei.
Die deutsche Journalistin und ehemalige Fernsehmoderatorin Petra Gerster hat mit einer Äußerung über einen möglichen Sieg Russlands im Ukrainekrieg viel Kritik auf sich gezogen.
Während in Ländern wie Spanien und Frankreich mehr als 13 Prozent der Haushaltsausgaben für Lebensmittel ausgegeben werden, sind es in Deutschland durchschnittlich nur 11,5 Prozent. Das kritisierte jetzt die bayerische Landwirtschaftsministerin in einem Fernsehauftritt.
Der BR-Journalist Jonas Miller beruft sich in einem aktuellen Faktenfuchs-Beitrag unter anderem auf Forscher, die zu dem Ergebnis kommen, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen Messerangriffen und der Staatsangehörigkeit eines Täters gebe.
Der Bayerische Rundfunk hat bei mehreren Bankinstituten und Zahlungsdienstleistern, bei denen rechte Akteure Konten unterhielten, Anfragen gestellt und so dafür gesorgt, dass diese teilweise bereits geschlossen wurden.
Nach acht Jahren sollen rund die Hälfte der angekommenen Migranten in Deutschland erwerbstätig sein, für den Bayerischen Rundfunk ein Grund zur Freude.