Viktor Orbán richtete erneut scharfe Worte an die deutsche Regierung und warf ihr vor, Terrorismus und Gewalt in ihr Land zu bringen. Für die AfD hatte er hingegen Lob übrig.
Die europäische Wirtschaft steckt in der Krise. Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos erklärte die Chefin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, woran das ihrer Meinung nach liegt.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine Anfang 2022 hat die EU bereits mehr als ein Dutzend Sanktionspakete gegen Russland verhängt. Der ungarische Premierminister bezeichnet sie als unwirksam und schädlich für Europa.
Jeder vierte Niedersachse fühlt sich wegen der vielen Muslime manchmal wie ein Fremder im eigenen Land. Das Vertrauen in die Bundespolitik ist drastisch gesunken.
Die österreichische Wirtschaft befindet sich nach wie vor in einer tiefen Rezession, die vor allem die Industrie und die Bauwirtschaft betrifft. Experten erwarten keine rasche Besserung.
Michael Kellner, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, kritisierte im Deutschlandfunk den kriselnden Volkswagen-Konzern wegen fehlender bezahlbarer Elektroautos und warnte vor der Konkurrenz aus China.
Die Debatte um die Energiepreise in Deutschland bleibt hitzig: Während sich die private Stromversorgung stabilisiert hat, kämpft die Industrie mit hohen Kosten. Eine Anfrage der AfD zu Stromimporten und -exporten führt zudem zu scharfer Kritik an der Energiepolitik der Bundesregierung.
Die Auftragseingänge in der Industrie steigen trotz Erwartungen von Ökonomen im April nicht. Vielmehr könnte der Abwärtstrend in den folgenden Monaten anhalten.
Experten warnen auf der Internationalen Handwerksmesse vor weiteren Belastungen. Um zwölf Prozent steigt die Zahl der Insolvenzen im Jahr 2022.
Der russische Krieg gegen die Ukraine hat im vergangenen Jahr zu einem rekordhohen Preisanstieg bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen geführt, die in der Ukraine produziert werden.