Die Sondierungen zwischen SPD und CDU sind in vollem Gange. Während sich die Mehrheit der Deutschen noch fragt, was wohl als Ergebnis herauskommen wird, empfiehlt Felix Wolf in seinem Kommentar für FREILICH jedem, zur Orientierung schon einmal einen Blick in das Grundsatzprogramm der SPD zu werfen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder warnt derzeit vor der AfD, die er als Gefahr für Demokratie und Wirtschaft sieht. Der AfD-Politiker Franz Schmid weist die Kritik zurück und wirft Söder Doppelmoral vor.
Der Ökonom Jurij C. Kofner kritisiert in seinem Kommentar für FREILICH die negativen Prognosen führender Ökonomen zur Euro- und EU-Position der AfD als unrealistisch und oberflächlich. Statt Panikmache fordert er eine sachliche Diskussion.
Donald Trump kündigt bei einer Kundgebung in Wisconsin an, im Falle seines Wahlsieges einen Zoll von 100 Prozent auf Waren aus Ländern zu erheben, die den Dollar als Handelswährung aufgeben.
Die AfD strebt eine Reform der EU an, um deren „Demokratiedefizite“ zu beheben, sagt Alice Weidel. Sollte dies nicht gelingen, müsse über einen Austritt Deutschlands aus der EU abgestimmt werden. Der Ökonom Jurij Kofner erklärt in seinem Kommentar für FREILICH, wie die AfD den „Dexit“ kommunizieren sollte.
Auf EU-Ebene werden Barzahlungen über 10.000 Euro im Zuge der Verschärfung der Geldwäschebestimmungen verboten. Die neue Verordnung soll frühestens Mitte 2026 in Kraft treten. Von der FPÖ kommt scharfe Kritik.
Die Rolle des Dollars im internationalen Zahlungsverkehr war noch nie so stark wie heute, wie die jüngsten Transaktionsdaten des globalen Finanznachrichtendienstes Swift zeigen.
Ganz trivial sei es nicht, das Thema umzusetzen, aber vier Jahre seien ein realistischer Zeithorizont, ist der Chef der deutschen Bundesbank sich sicher.
Nach Abschaffung der 500-Euro-Scheine und Einführung einer Obergrenze für Bargeldzahlungen soll das Bargeld durch den digitalen Euro gänzlich ersetzt werden, fürchtet Kickl.
Sie ist wieder da, die Inflation. Ökonomen und Finanzjournalisten warnen seit Jahren vor diesem altbekannten Übel, während die Zentralbanker das Thema entweder ignorieren oder leugnen. Im Februar dieses Jahres lag die offizielle Inflationsrate in der Eurozone bei 8,5 Prozent, dem höchsten Wert seit mehr als 20 Jahren.