Bei Ausschreitungen vor dem „Ungarischen Haus“ in Brüssel griffen linksextreme Demonstranten gezielt Ungarn mit Flaschen und Feuerwerkskörpern an.
Orbáns Partei Fidesz liegt in den aktuellen Umfragen hinter der neuen Oppositionspartei Tisza von Peter Magyar. Dieser Vorsprung könnte auf eine Verschiebung in der politischen Landschaft Ungarns hindeuten.
Im Rahmen des Besuchs des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Wien unterstrichen er und die FPÖ-Spitze in der von ihnen unterzeichneten „Wiener Erklärung“ ihre Kritik an der EU und forderten eine Abkehr vom Brüsseler Zentralismus hin zu mehr nationaler Souveränität und patriotischen Werten.
Ungarn beantragt die Aufhebung der Immunität von Ilaria Salis, die wegen der Angriffe auf Rechte rund um den „Tag der Ehre“ in Budapest unter Druck steht. Sie sieht darin eine Vergeltung für ihre Kritik an Orbán.
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Die rechte EU-Fraktion PfE von Tamás Deutsch fordert umfassende Änderungen am EU-Haushalt 2025. Im Mittelpunkt stehen nationale Interessen, Grenzschutz und Familienförderung.
Über die soziale und wirtschaftliche Ausrichtung rechter Parteien wird oft heftig diskutiert. Eine Analyse der renommierten Financial Times bringt nun Licht ins Dunkel – und dürfte manchem nicht gefallen.
Die Allianz „Patrioten für Europa“ hat sich am heutigen Montag offiziell gegründet. Mit 84 Abgeordneten wird sie die drittstärkste Kraft im Europäischen Parlament. Die größte Fraktion innerhalb der Allianz stellt der Rassemblement National.
Der Historiker und Politikwissenschaftler Márton Békés zeigt in seinem Buch, dass hinter der Politik der ungarischen Fidesz-Partei und ihres Parteichefs mehr steckt als plumper Populismus.
In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau hatte Martin Schulz scharfe Kritik an Orbán geübt. Dieser reagierte auf Twitter.