Die Entscheidung des Landkreises Rotenburg, alle Mitarbeiter mit weiblichen Dienstbezeichnungen anzusprechen, sorgt für Kontroversen. Kritiker werfen Landrat Prietz vor, die Sprache zu verfälschen und traditionelle Werte zu untergraben. Ist das der richtige Weg?
Im niedersächsischen Landtag stellte sich Ministerpräsident Stephan Weil den Fragen der Opposition. Bei einer Frage der AfD geriet er allerdings ins Straucheln. Die AfD spricht von einem beinahe Fremdschämmoment.
In den letzten Jahren hat das Phänomen der „tradwives“, also der traditionellen Frauen, auch in den Medien Aufmerksamkeit erregt. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang kritisiert, dass sich diese Frauen zu sehr am Idealbild der heterosexuellen Familie orientieren und die Frauen in eine finanzielle Abhängigkeit von ihren Männern bringen würden – so auch in einem Bericht des BR, der sich mit der Frage beschäftigte, inwieweit dieser „Trend“ problematisch sei.
Bei der Gründung der Climate-Gender Impact Group in Genf erklärte die Generalsekretärin der Weltorganisation für Meteorologie den Anwesenden, dass die Klimakrise nicht geschlechtsneutral sei und Frauen und Mädchen stärker vom Klimawandel und wetterbedingten Katastrophen betroffen seien als Männer.
Für viele gilt das Buch immer noch als Allheilmittel für alle Lebenslagen und Gemütszustände. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing sagt: Mehr davon! Deshalb sammelt er für FREILICH in einer Sonderreihe die Lieblingsbücher verschiedener konservativer und rechter Akteure und lässt sie vorstellen. Heute stellt die Youtuberin Charlotte Corday fünf Bücher zum Thema Weiblichkeit vor.
Ein Mann im Westen zu sein ist nicht mehr selbstverständlich. Für Autor und Bodybuilder Jack Donovan schon.
Geliebt, gehasst, gefürchtet: FPÖ-Chef Herbert Kickl polarisiert wie kaum ein anderer Politiker und ist damit äußerst erfolgreich. Unter seiner Führung ist die FPÖ wieder auf Erfolgskurs. Was Kickl über „Cancel Culture“, den Zustand der Meinungsfreiheit in Österreich und den Einfluss der Sozialen Medien denkt, beantwortet er im FREILICH-Interview.
In dem Film, der im Dezember in die deutschen Kinos kam, baut sich eine BRD-Dystopie auf, eine linke Zuckerbäckerrealität, die den kleinsten deutschen Kindern eine Geschlechtsumwandlung nahelegt.
Das Ziel der Gender-Befürworter – die sprachliche Gleichstellung zum Zwecke der Gerechtigkeit – lässt die Frage aufkommen, welche Definition von Gerechtigkeit die Forscher anwenden.