Im Europäischen Parlament hat der AfD-Europaabgeordnete Tomasz Froelich ein starkes Rückführungsabkommen mit Tunesien gefordert. Er betonte, dass die Remigration die dringendste Maßnahme sei, um die illegale Migration über das Mittelmeer zu stoppen.
Die ÖVP hat bei den Nationalratswahlen Ende September schwere Verluste erlitten. Heimo Lepuschitz fordert in seinem Kommentar für FREILICH Bundeskanzler Karl Nehammer deshalb zum Rücktritt auf. Er habe in zentralen politischen Bereichen versagt.
Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zeigt besorgniserregende Tendenzen: Deutschland wird nicht mehr zu den 20 reichsten Ländern der Welt gehören, die Kaufkraft sinkt und die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt. René Springer kritisiert in seinem Kommentar für FREILICH die fatalen politischen Weichenstellungen, die zu dieser Situation geführt haben und fordert eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist das Ungleichgewicht bei den Jugendlichen besonders ausgeprägt.
Vom 16. bis 18. Februar findet in der bayerischen Landeshauptstadt wieder die Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) statt. Wenige Tage vor Beginn der Konferenz wurden die Ergebnisse einer Umfrage vorgestellt, wonach in Deutschland die Angst vor Putin abgenommen und die Angst vor Migration zugenommen hat.
In einem Interview mit dem kanadischen katholischen Medium LifeSiteNews hat der deutsche Kardinal Gerhard Müller scharfe Kritik an der Massenmigration, der heutigen Klimabewegung und der Frühsexualisierung von Kindern geübt.
Alle paar Monate streitet die Rechte darüber, inwieweit der Islam unser Hauptproblem ist. Diese Debatte ist zu kurz gegriffen und lässt den wichtigsten Aspekt außer Acht, nämlich den der Masseneinwanderung, meint Bruno Wolters.
Im Interview mit FREILICH spricht Marvin T. Neumann über die Einstufung der JA als „gesichert rechtsextremistisch“ und über die Frage, warum der ethnische Volksbegriff für den Verfassungsschutz eine derart zentrale Rolle spielt.
Die gute Arbeit der Freiheitlichen Partei fällt auch auf den Bundesparteiobmann zurück.