Im vergangenen Jahr wurden in Niedersachsen von der AfD Flugblätter mit dem Titel „Kindheit unter dem Regenbogen“ verteilt, die zu mehreren Strafanzeigen führten. Nun liegt das Ergebnis der Staatsanwaltschaft Hannover vor.
Der islamische Prediger Mohammed Hijab hat in der Vergangenheit immer wieder mit seinen Aussagen provoziert und für Aufsehen gesorgt. Aktuell steht er in der Kritik, weil er in einem Interview sagte, Pädophilie sei subjektiv.
Mitte September präsentierte die FPÖ anlässlich des Urteils im Fall Florian Teichtmeister ihr Kinderschutzpaket. Neben einer deutlichen Erhöhung der Mindest- und Höchststrafen sieht das Paket teilweise ein lebenslanges Berufsverbot und eine lebenslange Eintragung ins Strafregister vor.
In ihrem Kommentar kritisiert Samira Kley die im Pariser Palais de Tokyo ausgestellten Gemälde der Künstlerin Miriam Cahn. Sie erachtet es als höchst fragwürdig, dass Künstler wie Cahn in der heutigen Zeit nicht nur nichts zu befürchten haben, sondern sogar noch zu feministischen Ikonen gemacht werden.
Im konservativen Lager wird immer häufiger eine Kritik an der Frühsexualisierung der Kindheit geäußert. Nur selten wird jedoch spezifiziert, was eigentlich damit gemeint ist.
In seinem Kommentar umreißt Fabian Walch (FPÖ) die Verbindungen der Grünen in Österreich und Deutschland zum Thema Pädophilie und weist in diesem Zusammenhang besonders auf das auffällige Schweigen linker Parteien hin.
Während patriotische Blogs und YouTube-Kanäle von den Betreibern rigoros gesperrt werden, dürfen Netzseiten wie K13 online seit vielen Jahren ungeniert pseudowissenschaftliche und strafrechtlich fragwürdige Inhalte zu Pädophilie verbreiten.