Vor wenigen Wochen ist die Biografie der beiden profil-Journalisten Gernot Bauer und Robert Treichler über FPÖ-Chef Herbert Kickl erschienen. In seiner Rezension für FREILICH erklärt Benedikt Kaiser, warum sich die Lektüre vor allem für Leser in der BRD lohnt.
Anfang 2020 haben Deutschland und Österreich ihre Bürger in den Lockdown versetzt – Corona und politische Maßnahmen bestimmten fortan das Leben der Deutschen. Bernhard Grün bespricht ein Buch, das sich aus philosophisch-theologischer Sicht mit Corona, Menschenwürde und mehr auseinandersetzt.
Der ehemalige Finanzminister von Mecklenburg-Vorpommern, Philosoph und Mitbegründer des linken Watchblogs „Endstation Rechts“, Mathias Brodkorb (SPD), hat bereits im März das politische Sachbuch des Jahres vorgelegt, meint der Politologe Benedikt Kaiser in seiner Rezension für FREILICH.
Im vergangenen Sommer hat der Aktivist Martin Sellner mit seinem Buch Regime Change von rechts ein Werk vorgelegt, in dem er verschiedene Strategien vorstellt und erläutert. Ein lesenswerter Versuch, wie Simon Dettmann in seiner ausführlichen Rezension für FREILICH darlegt.
Iddo Netanyahu, Bruder des israelischen Ministerpräsidenten, nimmt in seiner Satire Itamar K. den linksliberalen israelischen Kulturbetrieb aufs Korn. Das Buch ist im September erstmals auf Deutsch erschienen. Eine Rezension.
Die politische Rechte muss ihr Islambild überdenken – das ist die Botschaft von Feindbild Islam als Sackgasse, das im April im Jungeuropa-Verlag erschienen ist. Ein Buch, das bereits im Vorfeld für heftige Diskussionen gesorgt hat.
Der dritte Film des japanischen Regisseurs Makoto Shinkai zählt in seinem Heimatland bereits zu den erfolgreichsten Anime-Filmen aller Zeiten. Was auf den ersten Blick wie eine animierte Jugendfantasie aussieht, entpuppt sich jedoch als tiefer Blick in die japanische Seele.
Seit einigen Tagen läuft der neue Avatar-Film in den heimischen Kinos. Freilich hat ihn sich angeschaut.
Romane über den großen Austausch sind inzwischen ein gesondertes Genre rechter Literatur.