Der hessische CDU-Politiker Müller hat die Forderung der AfD nach einer Entschuldigung für politische Entscheidungen während der Coronapandemie als anmaßend bezeichnet und zugleich die Impfstrategie verteidigt.
Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat das Betretungsverbot für eine ungeimpfte Pflegehelferin vorläufig ausgesetzt. Die endgültige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts steht noch aus.
Vor einigen Wochen wurden die ungeschwärzten Protokolle des RKI veröffentlicht. Nun bestätigt das Bundesgesundheitsministerium, dass diese Protokolle vom RKI geprüft und verifiziert wurden. “
Die inzwischen ungeschwärzt veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) sorgen derzeit für Aufsehen. Darin findet sich unter anderem der Vorschlag des Virologen Christian Drosten zur „externen Isolierung“ positiv getesteter Personen, der im Rahmen von Beratungen mit dem Berliner Senat entstanden sein soll.
Die österreichische Schauspielerin Eva Herzig war während der Coronajahre selbst von Cancel Culture betroffen, weil sie einige Maßnahmen nicht mittragen wollte. Heute kritisiert sie, dass hierzulande in vielen gesellschaftlichen Bereichen noch immer „bleierne Zeiten“ herrschen und eine Aufarbeitung oder gar Rehabilitierung der Coronajahre auf sich warten lässt.
Während der Coronapandemie hat die Politik Fehler gemacht. Um diese Fehler aufzuarbeiten, will die AfD in Hessen nun einen eigenen Corona-Untersuchungsausschuss einsetzen. Die nötigen Stimmen dafür hat sie. Kritik kommt jedoch von SPD, FDP und Grünen.
Nachdem die Veröffentlichung der RKI-Protokolle Ende März in Deutschland für Schlagzeilen gesorgt hat, werden nun auch in Österreich Forderungen nach Offenlegung aller Dokumente laut.
Spätestens seit dem vergangenen Wochenende beherrschen die brisanten RKI-Protokolle die deutsche Medienlandschaft. Denn die öffentlich gewordenen Protokolle zeigen, dass die Forscher weitaus kontroverser über Maßnahmen diskutiert haben, als es die Politik glauben machen wollte.
Für Mitte April plant die FPÖ ein Symposium unter dem Titel „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ in Wien, zu dem einige prominente Gäste geladen sind und bei dem unter anderem über die Coronajahre und den geplanten Pandemievertrag der WHO diskutiert werden soll.