Ein 18-jähriger Österreicher, der bereits wegen IS-Propaganda aufgefallen war, hat in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München um sich geschossen. Die Polizei tötete den Schützen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.
Die Medienbehörde KommAustria vergab insgesamt 7,1 Millionen Euro Presseförderung an 40 Zeitungen. Der Standard erhielt mitunter die höchste Fördersumme.
Die österreichische Klimaaktivistin und Spitzenkandidatin der Grünen für die Europawahl, Lena Schilling, ist Anfang der Woche in Wien offiziell mit ihrer Partei in den Wahlkampf gestartet. Doch Recherchen des Standard zu ihrer Person überschatten diesen nun. Die Grünen nehmen Stellung.
Wer als „rechtsextrem“ gilt und wer nicht, wird in Österreich von einigen wenigen linken bis linksextremen Akteuren bestimmt. Eine wichtige Rolle spielen dabei Vereine wie das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) und die Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU). In diesem Beitrag stellt FREILICH fünf der bekanntesten „Rechtsextremismusexperten“ Österreichs vor.
Zu den Ländern mit den stärksten Einschränkungen gehörte die Alpenrepublik Österreich. Es stellt sich nun heraus, dass ein nicht unerheblicher Teil der Maßnahmen gar nicht notwendig gewesen wäre.
Die Redaktion der Tageszeitung Standard schrieb in einem Beitrag, dass „nicht die hellsten Köpfe FPÖ wählen“. Laut aktuellen Umfragen werden damit knapp 2,1 Millionen der 6,3 Millionen Wahlberechtigten beschimpft.