SPD und AfD starten mit neuen Steuerkonzepten in den Bundestagswahlkampf. Während die SPD um ihren Status als Arbeiterpartei kämpft, hat sich die AfD diesen Ruf bereits zu eigen gemacht und setzt auf eine klare Steuerreform, so Jurij C. Kofner in seiner Analyse für FREILICH.
Laut Statistik Austria wird die Inflationsrate in Österreich im September auf 1,8 Prozent sinken. Dennoch gibt es Kritik von Seiten der FPÖ, da die Rate nach wie vor höher ist als in Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Das Brauhaus in Zwickau schließt seine Türen – nicht zuletzt, weil die Betreiber AfD- und Querdenker-Sympathisanten als Gäste ablehnten, sind sich manche Nutzer in Sozialen Medien sicher.
Seit Anfang 2024 gilt die „geräteunabhängige Haushaltsabgabe“, die die bisherige GIS-Gebühr ablöst. Thomas Kainz von der Freiheitlichen Wirtschaft Steiermark warnt vor erheblichen Mehrbelastungen für die Wirtschaft.
Der Auftragsmangel in Deutschland verschärft sich weiter und belastet zunehmend die Wirtschaft, insbesondere in der Industrie. Auch der Dienstleistungssektor sowie die Metall- und Elektroindustrie sind stark betroffen. Die AfD spricht von einem hausgemachten Strukturproblem.
Das Lüneburger Projekt „Unity Cuisine“ will den interkulturellen Austausch durch Kochevents fördern, bei denen Migranten ihre kulinarischen Traditionen und persönlichen Geschichten teilen. Initiatorin Emely Matthes hofft, dass Unternehmen das Angebot für ihre Veranstaltungen nutzen, um die Integration zu fördern.
Laut Michael Giordano, Senior Vice President und Teamleiter bei Disney, wird man als weißer Mann bei dem weltbekannten amerikanischen Medienunternehmen stark diskriminiert. Auch die Aufstiegschancen im Unternehmen seien für weiße Männer begrenzt.
Als Aliko Dangote 1957 in Nigeria geboren wurde, ahnte er noch nicht, dass er durch den Handel mit Importgütern und den Aufbau einer verarbeitenden Industrie zum erfolgreichsten Unternehmer Afrikas werden würde. In seinem FREILICH-Kommentar stellt Volker Seitz Dangote näher vor.
Über 138 Länder einigten sich auf eine umfassende Reform der globalen Unternehmensbesteuerung, die mit Anfang 2024 in Kraft getreten ist. Diese Reform umfasst zwei zentrale Säulen: die Gewinnbesteuerung großer Konzerne nach dem sogenannten „Marktlandprinzip“ und die Einführung einer globalen Mindeststeuer von 15 Prozent für Großunternehmen. Wie soll die politische Rechte sich diesbezüglich positionieren? Ein Kommentar von Jurij C. Kofner.
Während der Pandemie haben Bund und Land vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen Hilfen gezahlt. Nun will das Land das Geld zurück – und stößt bei der AfD damit auf Kritik.