Krebs nach Coronaimpfung? Südkoreanische Forscher alarmieren mit neuen Daten
Eine groß angelegte südkoreanische Studie mit mehr als acht Millionen Teilnehmern zeigt einen signifikanten Anstieg verschiedener Krebsarten nach Impfungen gegen das Coronavirus.
Über die Nebenwirkungen der Coronaimpfung wurde immer wieder diskutiert. Nun sorgt eine neue Studie aus Südkorea für Aufregung. (Symbolbild)
© Foto von Mufid Majnun auf UnsplashBrüssel. – Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser warnt vor einem alarmierenden Trend, den eine groß angelegte Studie aus Südkorea zutage gefördert haben soll. Bei der Untersuchung, an der über 8,4 Millionen Menschen teilnahmen, sei laut dem FPÖ-Politiker ein deutlicher Anstieg von Krebserkrankungen nach Impfungen gegen das Coronavirus festgestellt worden.
„Im EU-Parlament sind die steigenden Krebsfälle immer wieder ein Thema“, erklärte Hauser in einer Presseaussendung. Schon seit Jahren verweise er in seinen Publikationen und Reden auf mögliche Gesundheitsrisiken der Impfstoffe. „Jahrelang“ habe man das abgelehnt, vertuscht und abgestritten. „Doch jetzt geht das nicht mehr“, so Hauser.
Südkoreanische Studie mit Millionen Teilnehmern
Die aktuelle Studie, auf die sich Hauser beruft, wurde in Südkorea durchgeführt. „Dabei wurden 8.407.849 Südkoreanerinnen und Südkoreaner in zwei Gruppen eingeteilt: Geimpfte und Ungeimpfte. Die Aussagekraft dieser Studie ist daher sehr hoch“, so der Abgeordnete.
Er fasst die Ergebnisse mit drastischen Zahlen zusammen: Innerhalb von nur einem Jahr zeigte sich ein statistisch signifikant hoher Anstieg von Krebserkrankungen bei den Geimpften – vor allem bei Schilddrüsenkrebs (+35 %), Magenkrebs (+33,5 %), Dickdarmkrebs (+28 %), Lungenkrebs (+53 %), Brustkrebs (+20 %) und Prostatakrebs (+69 %).“
Auch in der offiziellen Anfrage an die EU-Kommission, die Hauser zuletzt eingebracht hat, wird auf die vermeintlichen Unterschiede zwischen den Impfstofftypen eingegangen: Bei den DNA-Impfungen sei das Risiko insbesondere bei Schilddrüsen-, Magen-, Dickdarm- und Prostatakrebs erhöht, während bei den mRNA-Impfungen das Risiko für Schilddrüsen-, Dickdarm-, Lungen- und Brustkrebs erhöht gewesen sei.
Umfassende Untersuchung gefordert
„Eine aktuelle Studie bestätigt die bereits bekannten Daten und wirft ein erschreckendes Licht auf die COVID-19-Impfungen“, erklärte Hauser weiter. Nach seinen Angaben würden immer mehr Ärzte in Europa von einer signifikanten Zunahme von Krebserkrankungen berichten, wobei zunehmend auch junge Menschen betroffen seien und die Krebsfälle immer aggressiver verlaufen würden.
Der FPÖ-Politiker fordert nun eine umfassende Untersuchung und Konsequenzen auf europäischer Ebene. Er will in Erfahrung bringen, wie sich die Krebszahlen in Europa seit Einführung der Impfungen gegen das Coronavirus entwickelt haben und ob die EU-Kommission spezielle Vorsorgeprogramme für Geimpfte einführen wird, da sie seiner Meinung nach eine „Hochrisikogruppe“ darstellen.






