Freilich #32: Süchtig nach dem Kick

Julian Marius Plutz

Julian Marius Plutz, 1987 geboren, ist freier Journalist und schreibt unter anderen für Ansage, Sandwirt, Weltwoche und Jüdische Rundschau.

Habeck und die FAZ: Wie Journalisten ihre Profession verraten
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von Julian Marius Plutz

Habeck und die FAZ: Wie Journalisten ihre Profession verraten

Kurz vor der Bundestagswahl erhebt Plagiatsjäger Stefan Weber schwere Vorwürfe gegen Robert Habeck. Besonders interessant an der Affäre ist aber auch das Verhalten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wie Julian Marius Plutz in seinem Kommentar für FREILICH skizziert.

Randale, Rauswurf, Debanking – Der letzte Kampf der Linken
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von Julian Marius Plutz

Randale, Rauswurf, Debanking – Der letzte Kampf der Linken

Ob Gewalt, Debanking oder politische Ausgrenzung – die Linke setzt auf Repression, um ihre schwindende Macht zu retten. In seinem Kommentar für FREILICH beschreibt Julian Marius Plutz, warum diese Methoden immer weniger greifen.

Gute Krisen, schlechte Krisen: Wie sich der Menschenrechtsausschuss lächerlich macht
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von Julian Marius Plutz

Gute Krisen, schlechte Krisen: Wie sich der Menschenrechtsausschuss lächerlich macht

Am Donnerstag befasste sich der Menschenrechtsausschuss des Bundestages mit „vergessenen humanitären Krisen“, doch nicht alle Themen waren willkommen, wie Julian Marius Plutz in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.

Der Klamroth-Hübsch-Voigt-Komplex: Volkssedierung in der ARD
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von Julian Marius Plutz

Der Klamroth-Hübsch-Voigt-Komplex: Volkssedierung in der ARD

In der Sendung „Hart aber fair“ diskutierten vor wenigen Tagen unter anderem die Journalistin Khola Maryam Hübsch und der CDU-Politiker Mario Voigt über die Frage, ob Deutschland eine konservative Wende braucht. Thema war auch die islamistische Demonstration in Hamburg am vergangenen Wochenende. In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert Julian Marius Plutz unter anderem die Relativierungsversuche von Hübsch.

Der verspätete Restle: Lieber nicht senden, als ohne Haltung senden
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von Julian Marius Plutz

Der verspätete Restle: Lieber nicht senden, als ohne Haltung senden

Der deutsche Journalist Georg Restle, der selbst nicht als „Haltungsjournalist“ bezeichnet werden möchte, ist vielen durch das Politmagazin „Monitor“ bekannt, das er seit 2012 leitet und moderiert. In seinem Kommentar für FREILICH wirft Julian Marius Plutz dem WDR-Journalisten vor, bei wichtigen Ereignissen nicht zu berichten.

Islamistisches Geheimtreffen: In Hamburg wird das Kalifat geplant
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von Julian Marius Plutz

Islamistisches Geheimtreffen: In Hamburg wird das Kalifat geplant

Seit einigen Tagen herrscht in Hamburg Aufregung über ein Treffen der Gruppierung „Muslim Interaktiv“ (MI), an dem mehrere hundert Personen teilnahmen. Laut Verfassungsschutz will die Gruppe ein weltweites Kalifat errichten, in dem die Scharia gelten soll. Julian Marius Plutz fragt sich in seinem Kommentar für FREILICH, ob die Proteste gegen die MI-Treffen ähnlich stark ausfallen werden wie in den vergangenen Wochen die Proteste „gegen Rechts“.

Gefährderansprache wegen falscher Meinung: Der Ausverkauf der Pädagogik hat begonnen
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von Julian Marius Plutz

Gefährderansprache wegen falscher Meinung: Der Ausverkauf der Pädagogik hat begonnen

Der Polizeieinsatz an einer Schule wegen eines AfD-freundlichen Videos, das eine 16-jährige Schülerin auf Tiktok geteilt hatte, sorgt weiter für Diskussionen. In seinem offenen Brief kritisiert Julian Marius Plutz den Schulleiter, der die Polizei alarmiert hatte.

Der verliebte Kai und die Judenhasser: Applaus an der falschen Stelle
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von Julian Marius Plutz

Der verliebte Kai und die Judenhasser: Applaus an der falschen Stelle

Bei der diesjährigen Berlinale kam es zu einem Eklat, als Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner und Kulturstaatsministerin Claudia Roth im Gala-Publikum saßen, während auf der Bühne antisemitische Äußerungen fielen. In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert Julian Marius Plutz die Scheinheiligkeit der Politiker.

Bundesparteitag der SPD: Eine Partei schafft sich ab 
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von Julian Marius Plutz

Bundesparteitag der SPD: Eine Partei schafft sich ab 

Am vergangenen Wochenende trafen sich die Delegierten der SPD zu ihrem Bundesparteitag in Berlin. Während Kevin Kühnert gegenüber der Presse von einem Erfolg spricht, attestiert Julian Marius Plutz den SPD-Delegierten in seinem Kommentar für FREILICH einen offensichtlichen Realitätsverlust.

Habeck und das „Rollkommando“: Wer Nazi ist, bestimme immer noch ich!
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von Julian Marius Plutz

Habeck und das „Rollkommando“: Wer Nazi ist, bestimme immer noch ich!

Wenn Björn Höcke „alles für Deutschland“ sagt, dann ist er ein Nazi. Doch wenn Robert Habeck die Polizei mit „Rollkommandos“ aus der NS-Zeit vergleicht, dann ist das in Ordnung. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Julian Marius Plutz die Logik dahinter.

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