Bei den Koalitionsverhandlungen zeigen sich die Christdemokraten mal wieder opportunistisch: Die angekündigte Migrationswende ist bereits vom Tisch, Staatsverschuldung kein Problem mehr, Afghanen werden weiterhin eingeflogen. Der Vertrauensverlust in die Reformfähigkeit der etablierten Politik wächst rasant. In dieser Lage fragen sich manche, wie Deutschlands Demokratie noch zu retten ist.
Die westlichen Demokratien haben ein Problem mit dem mangelnden Verteidigungswillen ihrer Bevölkerung. Woran das liegt, beleuchtet Fabian Walch in seinem Kommentar für FREILICH.
Die Repression gegen rechte und patriotische Akteure nimmt zu, der Verbotsstaat scheint sich immer weiter auszudehnen. Für Dr. Florian Sander zeigt diese Entwicklung jedoch eine Schwäche, die er unter anderem mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns erklärt.
In seinem Kommentar für FREILICH plädiert Kevin Dorow für eine rechte bildungspolitische Gegenpropaganda, um dadurch einer kommenden Generation jene Werte vermitteln zu können, die für den Fortbestand eines körperlich sowie mental gesunden, produktiven Volkes notwendig sind.
Ein Krisenjahr geht, das nächste Krisenjahr kommt. Es ist das neue Normal der westlichen Welt, insbesondere für die Bundesrepublik und ihre „Einwanderungsgesellschaft“. Dabei schlittert die BRD zweigleisig in die Katastrophen – Dritter Weltkrieg für Washington oder doch Bürgerkrieg für die Vielfaltsutopie? Die Antwort ist in jedem Fall: mediale Begeisterung.