Der transatlantische Westen war für die Europäer eine äußerst kostengünstige Lösung ihrer Sicherheitsprobleme. Trump demoliert nun immer mehr das westliche Bündnis. Herfried Münkler erklärt, wie Europa mit Trump umgehen sollte.
Nach dem Eklat im Oval Office steht Europa an einem historischen Scheideweg. Das Jahr 2025 dürfte zur tiefsten Zäsur der Weltgeschichte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren werden, meint Seyed Alireza Mousavi in seinem Kommentar für FREILICH.
Die US-Regierung unter Donald Trump stellt die Militärhilfe für die Ukraine vorerst ein. Kiew soll sich zu Friedensverhandlungen mit Russland verpflichten, um weitere Unterstützung zu erhalten.
In Rumänien wurde der Politiker Călin Georgescu verhaftet, als er seine erneute Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen einreichen wollte. Die Ermittlungen gegen ihn laufen bereits seit Dezember 2024.
Millionen Deutsche wählen am Sonntag den Bundestag. Die AfD hat Chancen auf ein starkes Ergebnis. Doch droht dem Land das gleiche Schicksal wie zuletzt Rumänien?
Alles, was die Amerikaner in den letzten Tagen verkündet haben, ist ein Bruch nicht nur mit der bisherigen Ukrainepolitik, sondern mit der außenpolitischen Linie des kollektiven Westens. Die USA wollen ein zersplittertes Europa. Trumps Annäherung an Putin beunruhigt China und den Iran. Der Politikwissenschaftler Seyed Alireza Mousavi analysiert die letzten Tage.
In gut einer Woche wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Die AfD erhält dabei erneut internationale Unterstützung in Form von Sympathiebekundungen, etwa von Elon Musk und dem US-Vizepräsidenten JD Vance.
Trump hat in den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit bereits zahlreiche Dekrete erlassen. Damit habe er in kurzer Zeit mehr erreicht als frühere Präsidenten in einer ganzen Amtszeit, sagte US-Vizepräsident JD Vance.
Eine neue Studie des IWF lobt die wirtschaftlichen Vorteile der Masseneinwanderung nach Europa. In seiner Analyse für FREILICH zerpflückt der Ökonom Jurij C. Kofner die Ergebnisse als ökonomisch und sozial problematisch.
Ein Experte analysiert die Debatte zwischen den Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz und J. D. Vance und hob dabei die Rolle von Vances Bart hervor. Dieser symbolisiere nämlich Aggression und Widerstand gegen feministische Ideale. In den Sozialen Medien stieß diese Einschätzung auf Spott und Kritik.