In den letzten Jahrzehnten hat sich der universitäre Raum zu einem Tummelplatz linker und linksextremer Gruppen entwickelt. FREILICH gibt einen kleinen Überblick.
In den letzten 16 Monaten wurde in den Medien viel über „Klimakleber“, Straßenblockaden und Anschläge auf Bilder oder Gebäude berichtet. Obwohl es auch Befürworter der Proteste der „Letzten Generation“ gibt, lehnt die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland und Österreich die von der Gruppe gewählte Aktionsform mehrheitlich ab. Anzeichen für ein baldiges Verbot der Gruppe gibt es jedoch nicht.
Schon seit Tagen blockieren Mitglieder der „Letzten Generation“ die Straßen der Grazer Innenstadt. Die Freiheitliche Jungend hat nun mit einer Gegenaktion darauf reagiert.
An den umstrittenen Blockaden der „Letzten Generation“ gibt es nun auch Kritik aus den Reihen von „Fridays for Future“. Die Protestaktionen würden die Gesellschaft spalten.
Die „Letzte Generation“ sollte nicht an Schulen aktiv werden, meint Justizminister Buschmann. Klimaaktivisten, die Straftaten begingen, dürfe dort keine Plattform gegeben werden.
Der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch betonte, dass die Entscheidung nicht aus polittaktischen Gründen getroffen worden sei.
Trotz zahlreicher krimineller Aktionen zur Durchsetzung ihrer Ziele hält der Präsident des Bundesverfassungsschutz Haldenwang die „Klima-Aktivisten“ weiterhin nicht für Extremisten.
Für ein Video filmten Mitglieder der Gruppierung eine Passantin, die sich mit der „Letzten Generation“ solidarisierte. Nun stellte sich heraus, dass es sich dabei um eine kosmopolitische Schauspielerin handelte.
Eine Recherche deckte die gemeinsame minutiöse Berichterstattung von NDR und Aktivisten der „Letzten Generation“ bei ihrer Störung der A2 auf.
Zwei Mitglieder aus dem Umfeld der „Letzten Generation“ sollten sich für die Blockierung einer Straße vor Gericht verantworten, stattdessen flogen sie auf die Insel Bali.