Volkswagen plant ab 2027 ein Elektroauto für unter 20.000. Es soll aber nicht in Deutschland produziert werden. Das grüne Jobwunder in der deutschen Automobilindustrie bleibt also aus.
Nach monatelangen Verhandlungen haben sich Volkswagen und der Betriebsrat am Dienstag auf Eckpunkte für ein milliardenschweres Sparprogramm bei der Kernmarke Volkswagen geeinigt.
Das Vertrauen in die Bundesrepublik und ihre Institutionen ist erschüttert. Gleichzeitig stellen die AfD und ihre Wähler eine enorme Gefahr für die eingespielten Machtapparate der Eliten dar. Denn wie in der Vergangenheit der Menschheitsgeschichte passiert es nun auch in Deutschland: Mächtige Entscheidungsträger entscheiden sich trotz vorhandener Informationen für idiotische Maßnahmen, die am Ende dazu führen, dass sie ihre Macht ganz oder teilweise verlieren.
Am vergangenen Sonntag hat Salzburg einen neuen Landtag gewählt. FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz erklärt in seinem Kommentar, was der Grund für das gute Abschneiden der Freiheitlichen bei den Wahlen war.
In seinem Kommentar geht Kevin Naumann auf die jüngste Äußerung von Mathias Döpfner ein und erklärt, dass der Ostdeutsche kein Liberaler, aber auch kein klassischer Rechter oder Linker ist und jede Zuschreibung von außen ablehnt, ihrer überdrüssig ist, sie einfach ignoriert und sich von den Wahrheitssystemen des tonangebenden Westens abwendet.
Sie ist wieder da, die Inflation. Ökonomen und Finanzjournalisten warnen seit Jahren vor diesem altbekannten Übel, während die Zentralbanker das Thema entweder ignorieren oder leugnen. Im Februar dieses Jahres lag die offizielle Inflationsrate in der Eurozone bei 8,5 Prozent, dem höchsten Wert seit mehr als 20 Jahren.
In einem aktuellen Interview kritisiert der prominente Ökonom Kenneth S. Rogoff das Handeln der deutschen Bundesregierung und ihren Umgang mit der Krise.
In seinem Kommentar hält Johannes K. Poensgen fest, dass ein Tag-X, ausgelöst durch eine Systemkrise, die außerhalb der Kontrolle politischer Dissidenten liegt, in Europa heute wahrscheinlicher ist als jemals seit dem Zweiten Weltkrieg. Ob er kommt, liege aber nicht in der Hand der Rechten, sondern in der der jetzigen Eliten.
Die AfD schwimmt aktuell auf einer Erfolgswelle, in manchen Ländern erreicht die Partei in Umfragen bereits 30 Prozent. Bundesweit steht sie bei 15 Prozent. Doch anstatt in eine Selbstzufriedenheit zu geraten, sollte sie programmatisch und stilistisch für Zeiten vorsorgen, in denen das Protestpartei-Rezept nur noch ungenügend zieht.
Im FREILICH-Interview spricht der Politologe Benedikt Kaiser über die Konvergenz der Krisen und die Möglichkeiten der patriotischen Opposition.