In seinem Kommentar erklärt Tomasz M. Froelich, warum konservativ-liberale Parteien immer scheitern und wieso jene, die häufig als „Liberalkonservative“ bezeichnet werden nach politikwissenschaftlichen Kriterien in Wirklichkeit keine sind. Als Beispiel führt er neben Krall auch Sarrazin und Maaßen an.