Der Spiegel veröffentlichte kurz nach der Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation einen Beitrag, in dem auf die Mitgliedschaft eines Bundesvorstandsmitglieds in einer Burschenschaft aufmerksam gemacht wurde. Wie buxig ist der erste Bundesvorstand der Generation Deutschland und welchen Auftrag haben Burschenschafter in der AfD?
Ein Zeit-Journalist gibt zu, dass etablierte Redaktionen jahrelang Themen aus alternativen Medien ignoriert haben. Der Fall des Kulturstaatsministers Weimer zeigt nun, wie diese Informationsbrandmauer aufbricht.
Der Versuch der Antifa Freiburg, aus einem traditionsreichen Mensur-Streit eine angebliche Duell-Verschwörung zu konstruieren, entlarvt vor allem den eigenen Bedeutungsverlust sowie die völlige Fehleinschätzung studentischer Rituale. Ein Rohrkrepierer, wie Norbert Weidner betont.
Eine wissenschaftliche Konferenz zu Fragen der Geschlechtsdysphorie musste in Berlin unter strengen Sicherheitsmaßnahmen stattfinden, da Transaktivisten zu Gewalt gegen Teilnehmer aufgerufen hatten.
Wie eine Anfrage nun aufdeckte, haben seit 2023 mehrere Journalisten, darunter Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Sender, beträchtliche Honorare aus den Kassen der Landesministerien Mecklenburg-Vorpommerns erhalten.
Philipp Amthor und Joachim Paul stehen für zwei Wege im Umgang mit dem Vorwurf der „Kontaktschuld“: Der eine knickt ein, der andere hält stand. Die Fälle zeigen, wie unterschiedlich konservative Politiker auf linken Druck reagieren.
Die Mitgliedschaft des Büroleiters des CDU-Politikers Philipp Amthor in einer Burschenschaft sorgte für dessen erzwungenen Austritt. Der Linken ist das immer noch zu wenig.
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten melden sich Linke enttäuscht und wütend zu Wort. FREILICH hat fünf der vielen Beispiele herausgegriffen.
Die AfD ist bei der Landtagswahl in Brandenburg am Sonntag zweitstärkste Kraft geworden. Eine Passage aus einer Reaktion Berndts am Wahlabend stieß bei einer Journalistin auf Kritik. Ihr wird nun mangelnde Geschichtskenntnis vorgeworfen.

Die AfD Thüringen hat ihre Wahlparty in der ursprünglichen Form abgesagt, nachdem das Landgericht Erfurt entschieden hat, dass alle Journalisten Zutritt haben müssen. Die Partei begründete ihren Schritt mit Platzmangel.