Lothar Höbelt, geboren 1956, ist Historiker. Er lehrte als außerordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien. Höbelt forschte unter anderem zur Parteiengeschichte des Dritten Lagers.
Ein neues Buch beleuchtet das politische Erbe Jörg Haiders. Der Historiker Lothar Höbelt zeigt in seiner Rezension für FREILICH, wo das Buch Haiders Erbe verklärt und wo es aufschlussreiche Einblicke in sein Leben liefert.
Am 13. Februar erscheint im Verlag Jungeuropa eine Neuauflage des Buches „Die Moral des Bombenterrors“. In seiner Rezension für FREILICH setzt sich der Historiker Lothar Höbelt kritisch mit der Argumentation des Autors auseinander – insbesondere mit dessen moralphilosophischen Schlussfolgerungen.
Der Historiker Karlheinz Weißmann hat in seinem jüngsten Werk die deutsche Nachkriegsrechte beleuchtet. Dabei reichert er das Gerüst der politischen Chronik immer wieder mit vielfältigen Beispielen und Exkursen an, lobt Lothar Höbelt in seiner Rezension für FREILICH.
In einem Artikel mit dem Titel „Wie rechtsextrem ist die FPÖ“ behauptete der Spiegel kürzlich, die FPÖ sei aus einer Nachfolgepartei der NSDAP hervorgegangen. Der Historiker Lothar Höbelt nimmt in seinem Kommentar für FREILICH dazu Stellung.
Der österreichische Nationalfeiertag spiegelt die politische Vergangenheit des Landes wider, geprägt von einem wechselhaften Verhältnis zur Neutralität und den historischen Ereignissen, die diesen Tag bestimmen. Der Historiker Lothar Höbelt zeigt, wie komplex und widersprüchlich der Umgang mit diesem Tag sein kann.
Der Historiker Lothar Höbelt erklärt in seinem Gastkommentar für die TAGESSTIMME, warum Herbert Kickl seiner Ansicht nach nicht der neue Bundesparteiobmann der FPÖ werden sollte.