Die FPÖ ist bei den Nationalratswahlen am vergangenen Sonntag stärkste Kraft geworden. Doch mit einer FPÖ unter Herbert Kickl wollen die anderen Parteien nicht zusammenarbeiten. Robert Willacker sieht darin politisches Kalkül und warnt in seinem Kommentar für FREILICH vor einer Aushebelung des Wählerwillens.
Anders als in der klassischen Spionage muss man sich die heutigen Formen der Unterwanderung etwas anders vorstellen, schreibt Irfan Peci in der FREILICH-Ausgabe Nr. 14. Es sei nicht so, dass Islamisten von der Muslimbruderschaft gezielt ihre eigenen Leute in die Behörden einschleusen und klassische Spionage betreiben. Es geschehe auf eine andere Weise, eine stille und leise Unterwanderung, die sich langsam, aber spürbar vollzieht.