Paukenschlag im liberalkonservativen Lager: Die Fusion von WerteUnion und Bündnis Deutschland ist geplatzt. Enttäuschte Reaktionen und scharfe Kritik von BD-Vertretern sorgten am Wochenende für Aufregung.
Die jüngsten Äußerungen des niedersächsischen Verfassungsschutzes zum Antifaschismus haben eine heftige Debatte ausgelöst. Während Vertreter mehrerer Parteien scharfe Kritik üben, stellen sich die Grünen hinter die Behörde.
Der Publizist und Wirtschaftswissenschaftler Markus Krall tritt der Kleinpartei Bündnis Deutschland bei. Er ruft zur Unterstützung der „Partei der Freiheit“ auf und will eine starke politische Einheit bilden.
Die Werteunion erreichte bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen nur 0,3 bzw. 0,6 Prozent der Stimmen. Parteichef Maaßen sieht dennoch Potenzial und plant bereits für die Bundestagswahl 2025. Ein Experte sieht das jedoch kritisch.
Linksextremisten verüben brutale Anschläge auf politische Gegner. Trotzdem wird das Problem in der öffentlichen Debatte noch immer verharmlost. In der neuen FREILICH-Ausgabe zeigen wir, wie sich die Antifa-Szene radikalisiert und wie groß die Gefahr wirklich ist, die von ihr ausgeht.
Nach seiner Wahl zum Chef der parteiinternen „WerteUnion“ will die Parteispitze den ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten loswerden.
Der interne Streit mehrerer CDU-Spitzenpolitiker mit dem ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen geht in die nächste Runde.
Ein Instagram-Kanal der Bundeszentrale für politische Bildung teilt eine Definition von „Cancel Culture“ und offenbart damit eine deutliche ideologische Vereinnahmung.
Der Verlag gibt damit unter anderem Einschüchterungsversuche gegen den Hannover Universitätspräsidenten Volker Epping nach.