Es gibt viele Gründe, als Österreicher stolz auf sein Land zu sein. Anlässlich des heutigen Nationalfeiertags nennt der Historiker und FPÖ-Politiker Fabian Walch fünf solcher Gründe.
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl sorgte zuletzt nicht nur wegen des Wahlerfolgs seiner Partei für Aufsehen, sondern auch wegen eines Ansteckers, über dessen Bedeutung spekuliert wurde.
Raus aus der Stadt, hinein in den deutschen Wald, eine Heimstatt fernab aller Verwerfungen – die Sehnsucht ist alt. Was für manche Sinnbild eines eskapistischen Defätismus ist, ist für andere der strategische Rückzug, um ein widerständiges Bollwerk in der Peripherie aufzubauen.
Die letzte Ausgabe des FREILICH-Magazins sowie die begleitenden Artikel in der Online-Ausgabe haben eines gelehrt: Die Altparteien, ja die BRD ist linksradikal bis linksextrem. Ob SPD, Linke, Grüne und in geringerem Maße auch die CDU: Sie alle haben wenig bis gar keine Berührungsängste mit linken Vorfeldorganisationen, die offen und unverblümt immer wieder zum Sturz der sonst so heiligen freiheitlich-demokratischen Grundordnung aufrufen.
Das Video der FPÖ-Jugend ist nach wie vor ein Thema in der politischen Landschaft Österreichs. Nun hat sich auch der niederösterreichische FPÖ-Landeschef Udo Landbauer dazu geäußert.
Im FREILICH-Interview spricht die Salzburger FPÖ-Chefin Marlene Svazek über das Versagen der Landesregierung bei Energie- und Teuerungskrise und die Chancen ihrer Partei bei der Wahl am Sonntag.