Die britische Regierung verschärft die Regeln für die Einbürgerung illegal eingereister Migranten. Sie gelten auch für Personen, die sich bereits im Vereinigten Königreich aufhalten.
In knapp zwei Wochen wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Dabei könnte die AfD die CDU überholen, meint Niklas Lotz in seinem Kommentar für FREILICH. Dafür würden einige Indikatoren sprechen.
Nigel Farages Reform UK etabliert sich zunehmend als ernstzunehmende politische Kraft in Großbritannien. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Debanking trifft politisch unliebsame Akteure besonders hart und entzieht ihnen oft die wirtschaftliche Grundlage. Doch ist dieses Vorgehen überhaupt legal?
Schon der erste Wahlsieg Donald Trumps sei eine Zäsur gewesen, die der europäischen Rechten eine neue Chance eröffnet habe, erklärt Robert Willacker in seinem Kommentar für FREILICH. In Trumps erneuter Präsidentschaft sieht er nun eine weitere Chance.
Das Thema Migration bestimmt derzeit die Agenda der Bundesrepublik. Der AfD-Politiker Martin Sichert kritisierte jüngst die CDU für ihre Forderung, pauschal keine Syrer und Afghanen mehr aufnehmen zu wollen, und erntete dafür heftige Kritik von Parteikollegen und darüber hinaus. Für FREILICH hat Sichert nun in einem Gastbeitrag seine migrationspolitische Position präzisiert und begründet.
Bei den Wahlen in Großbritannien hat die Labour Party einen klaren Sieg errungen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die ethnische Wahl für sie in Zukunft zu einem Dilemma wird.
Den Konservativen von Premierminister Rishi Sunak droht bei den britischen Parlamentswahlen am Donnerstag eine historische Niederlage. Die Sozialdemokraten hingegen könnten mit einem starken Ergebnis die Nase vorn haben – auch dank der ethnischen Wahl.
Nach Vorgesprächen mit der Partei Bündnis Deutschland hat der Bundesvorstand der WerteUnion beschlossen, eine Zusammenarbeit mit der Partei Bündnis Deutschland anzustreben.
Eigentlich ist die Begrenzung der Zuwanderung eine Kernforderung der konservativen Parteien. Ein Blick auf die Zahlen des Vereinigten Königreichs zeigt jedoch, dass insgesamt 42 Prozent der im Ausland geborenen Bevölkerung nach 2010, also während der konservativen Regierungszeit, ins Land gekommen sind.