Der Farbanschlag auf den Weihnachtsbaum in der Leipziger Mädler-Passage sorgte im Jahr 2023 für bundesweite Aufmerksamkeit. Nun mussten sich drei Klimaaktivisten vor Gericht verantworten und trafen dort auf erstaunlich viel Verständnis.
Die FPÖ wirft Innenminister Karner vor, zentrale Fragen zu linksextremen Aktivitäten bewusst unbeantwortet zu lassen. Ihrer Meinung nach fehle es an Daten und Transparenz.
Immer wieder gefährden Linksextremisten durch ihre Taten die Sicherheit anderer Menschen. FREILICH stellt fünf Beispiele vor, bei denen Linksextremisten die Gefährdung anderer billigend in Kauf genommen haben.
In den letzten Jahren haben Gruppen wie die „Letzte Generation“ mit ihren Aktionen fast täglich für Schlagzeilen gesorgt. Dabei griffen sie oft zu Protestformen, die hohe Sachschäden zur Folge hatten. FREILICH stellt fünf der Protestaktionen in Deutschland mit den höchsten Schadenssummen vor.

Die radikale Klimaaktivistin Lilli Gomez stand kürzlich wegen ihrer Protestaktionen vor dem Berliner Amtsgericht Tiergarten. Der Prozess brachte ihre finanzielle Abhängigkeit von ihren Eltern ans Licht.

Am vergangenen Wochenende kam es in Deutschland erneut zu Protestaktionen der „Letzten Generation“. Betroffen waren unter anderem die Flughäfen München und Stuttgart. Die Proteste wurden von einigen Passagieren kritisiert.

Anfang März hatte die „Letzte Generation“ bereits eine große Automesse in Graz gestört. Nun folgte die Technische Universität als Protestort. Die Gruppe erklärte, dass „unignorierbarer Protest“ ihre letzte Chance sei, die Verantwortlichen noch zum Handeln zu bewegen.

Während es in den letzten Monaten eher ruhig um die „Letzte Generation“ geworden ist, sah das im letzten Jahr noch ganz anders aus. Die Berliner Polizei musste zu mehreren hundert Einsätzen im Zusammenhang mit den Klimaprotesten ausrücken. Wie viele es genau waren, geht jetzt aus einer Antwort auf eine Anfrage hervor.

Nach einer Weisung des Justizministeriums ist die U-Haft für Anja Windl von der „Letzten Generation“ vom Tisch. Niederösterreichs Landeshauptfrau hält das für ein „falsches Signal“.

Die Klimakleber belasten mit ihren Aktionen die Umwelt – das hat ein Gericht in Oberösterreich festgestellt. Das Landesverwaltungsgericht wies zudem die Beschwerde der „Letzten Generation“ gegen die verhängten Geldstrafen ab. Lediglich die Höhe der Strafe wurde reduziert.