Während Unternehmen in den USA ihre Diversity-Programme zurückfahren, halten österreichische Konzerne daran fest. Als Gründe werden Fachkräftemangel und wirtschaftliche Überlegungen genannt.
Google, Meta und Amazon setzen auf Atomkraft: Gemeinsam mit Siemens Energy fordern sie eine Verdreifachung der weltweiten Kapazitäten bis 2050.
In Europa wächst der Widerstand gegen US-amerikanische Produkte. Vor allem in Frankreich, Dänemark und Deutschland häufen sich die Boykottaufrufe.
Während sich in den letzten Wochen und Monaten immer mehr US-Konzerne von ihren DEI-Richtlinien verabschieden, betonen andere, auch in Zukunft an ihren Regelungen zu Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion festhalten zu wollen. FREILICH stellt einige dieser Unternehmen vor.
Seit Monaten ist zu beobachten, dass sich immer mehr Unternehmen in den USA von ihren DEI-Programmen verabschieden. Jüngstes Beispiel ist Google.
Das chinesische Start-up DeepSeek schockt den Markt mit einer günstigen KI-Lösung und setzt US-Tech-Giganten wie Nvidia massiv unter Druck.
TikTok ist in der EU führend bei der Moderation von Beiträgen und hat von Oktober bis Dezember 2024 über 250 Millionen Inhalte gesperrt. Auch auf anderen Plattformen wurden zahlreiche Inhalte gelöscht.
Führende Online-Plattformen wie Facebook, X, Tiktok und YouTube haben sich strengeren Regeln im Kampf gegen „Hassreden“ unterworfen. Der neue Verhaltenskodex wird Teil des EU-Rechts.
Im Zuge der Proteste der „Black Lives Matter“-Bewegung vor einigen Jahren haben viele große Unternehmen umstrittene Diversity-Maßnahmen eingeführt und umgesetzt. Seit einiger Zeit sind viele Unternehmen jedoch dabei, diese wieder abzuschaffen. FREILICH stellt zehn Unternehmen vor, die diesem Trend gefolgt sind.
Angesichts eines dramatischen Anstiegs der Jugendkriminalität in Schweden erwägt die Regierung eine Altersbeschränkung für Soziale Medien, um die Rekrutierung von Kindern durch Banden zu verhindern.