Brasilien blockiert X: Richter de Moraes zieht die Reißleine, nachdem Musk eine gerichtliche Anordnung ignorierte. Die Maßnahme soll Desinformation und extremistische Äußerungen eindämmen. Ein Präzedenzfall im Kampf gegen Tech-Giganten?
Elon Musks Social-Media-Plattform X kämpft mit erheblichen Einnahmeverlusten und einem drastischen Umsatzrückgang, was die Tesla-Investoren beunruhigt. Experten vermuten, dass Musk möglicherweise Tesla-Aktien verkaufen muss, um das Finanzloch bei X zu stopfen.
Die Labour-Partei plant strengere Regeln für Social-Media-Plattformen, um die Verbreitung von „Fake News“ einzudämmen, was jedoch Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit aufwirft. Besonders die vorgeschlagene Klausel „legal, aber schädlich“ hat heftige Debatten ausgelöst.
Die anhaltenden Unruhen in Großbritannien nach der tödlichen Messerattacke auf drei Mädchen haben international für Schlagzeilen gesorgt. Auch X-CEO Elon Musk kommentierte die Unruhen und sorgte damit für Aufregung im Londoner Regierungsviertel.
Die Plattform X verklagt große Werbekunden wie Unilever und Mars wegen eines angeblichen Boykotts und wettbewerbswidrigen Verhaltens, nachdem diese ihre Anzeigen gestoppt haben.
Der Sohn von Elon Musk begann vor einigen Jahren, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und identifiziert sich inzwischen als Frau. Nun hat Musk in einem Interview über seinen „toten Sohn“ gesprochen.
Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde kürzlich ein Gesetz unterzeichnet, das heftige Debatten auslöst. Kritiker warnen, dass das Gesetz Millionen von Kindern und Jugendlichen einem erheblichen Risiko medizinischen Missbrauchs aussetzt.
Laut Michael Giordano, Senior Vice President und Teamleiter bei Disney, wird man als weißer Mann bei dem weltbekannten amerikanischen Medienunternehmen stark diskriminiert. Auch die Aufstiegschancen im Unternehmen seien für weiße Männer begrenzt.
Soziale Medien wie Facebook, Instagram oder X sind für viele Menschen ein Ort des Austauschs. Doch der Medienwissenschaftler Michael Seemann bezeichnet zumindest X als „Nazi-Propaganda-Waffe“.
Wegen eines Ausspruchs, mit dem er sich in seiner Rede auf den Wahlkampf eines lokalen AfD-Verbandes bezogen hatte, steht Thüringens AfD-Chef Björn Höcke bald vor Gericht. Auf X kommentierte er den anstehenden Prozess – und Elon Musk reagierte.