Ein Instagram-Post von Sanija Ameti, Co-Präsidentin von Operation Libero, zeigt, wie sie auf ein religiöses Bild schießt. Die Reaktionen waren heftig und führten zu einer Strafanzeige.
Das Bundesinnenministerium hält die Zeitschrift Compact weiterhin für verfassungsfeindlich, obwohl das Bundesverwaltungsgericht das Verbot vorläufig aufgehoben hat. Die genauen Gründe und möglichen Konsequenzen werden derzeit analysiert.
Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des Compact-Magazins vorläufig aufgehoben und damit heftige Kritik an Innenministerin Nancy Faeser ausgelöst. In den Sozialen Medien überschlagen sich die Reaktionen, teilweise wird die Entscheidung als „Blamage“ für Faeser und ihr Ministerium bezeichnet. Auch Rücktrittsforderungen werden laut.
Die Medienbehörde KommAustria vergab insgesamt 7,1 Millionen Euro Presseförderung an 40 Zeitungen. Der Standard erhielt mitunter die höchste Fördersumme.
Nach dem Verbot des Compact-Magazins hat die deutsche Innenministerin Nancy Faeser nun auch das Islamische Zentrum Hamburg unter vagen Vorwänden verboten. Florian Sander vermutet in seinem Kommentar für FREILICH, dass dabei auch außenpolitische Interessen eine Rolle spielen könnten.
Die Möglichkeit, Informationen über das Internet auszutauschen, ist eine Revolution, die nur mit der Sesshaftwerdung des europäischen Menschen vergleichbar ist. In einer so schnelllebigen Zeit sind verlässliche Nachrichten das A und O. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing stellt fünf der besten politischen Blogs im Internet vor, die man auf jeden Fall kennen sollte.
Am vergangenen Wochenende fand in Wien die von den Identitären organisierte Remigrationsdemo statt. Am Abend des Demonstrationstages soll es in einem Wiener Lokal zu einem Vorfall gekommen sein, über den ein SPÖ-Politiker in Sozialen Medien berichtet. Der Polizei ist jedoch nichts bekannt.
Wie aktuelle Zahlen der IVW zeigen, müssen deutsche Printmedien im ersten Quartal des Jahres starke Auflagenverluste hinnehmen. Betroffen sind aber nicht nur große Namen wie BILD, WELT oder FAZ, sondern auch namhafte konservative Blätter.
Das Geschäftsmodell der „Faktenchecker“ ist darauf ausgelegt, als Torwächter etablierter Medien und Narrative zu dienen. Die angebliche „Unabhängigkeit“ wirkt dabei wie ein Deckmantel.